Lea Grundig von Lea Grundig | Elfteiliger Bildzyklus zum Manifest der Kommunistischen Partei von Karl Marx und Friedrich Engels | ISBN 9783931745417

Lea Grundig

Elfteiliger Bildzyklus zum Manifest der Kommunistischen Partei von Karl Marx und Friedrich Engels

von Lea Grundig, Karl Marx und Friedrich Engels
Mitwirkende
Künstler / KünstlerinLea Grundig
Einleitung vonDietmar Dath
Nachwort vonAndreas Wessel
Für die Veröffentlichung vorbereitet vonAndreas Hüllinghorst
Sonstige Bearbeitung vonDirk Braunheim
Autor / AutorinLea Grundig
Autor / AutorinKarl Marx
Autor / AutorinFriedrich Engels
Buchcover Lea Grundig | Lea Grundig | EAN 9783931745417 | ISBN 3-931745-41-4 | ISBN 978-3-931745-41-7
Backcover

Lea Grundig

Elfteiliger Bildzyklus zum Manifest der Kommunistischen Partei von Karl Marx und Friedrich Engels

von Lea Grundig, Karl Marx und Friedrich Engels
Mitwirkende
Künstler / KünstlerinLea Grundig
Einleitung vonDietmar Dath
Nachwort vonAndreas Wessel
Für die Veröffentlichung vorbereitet vonAndreas Hüllinghorst
Sonstige Bearbeitung vonDirk Braunheim
Autor / AutorinLea Grundig
Autor / AutorinKarl Marx
Autor / AutorinFriedrich Engels
Lea Grundigs elfteiliger Bild-Zyklus zum „Kommunistischen Manifest“ wurde bisher nie vollständig und in Farbe gezeigt. Er geriet sogar beinahe in Vergessenheit. Ein glücklicher Fund bei einer Geschäftsauflösung brachte 2018 Andrucke einige dieser Bilder zum Vorschein und damit das große Werk in Erinnerung. Dem Verlag 8. Mai war dies der Anlass, das erste kommunistische Parteiprogramm der Arbeiterbewegung erneut herauszugeben. Der Text des Manifests als auch die Vorrede von Friedrich Engels aus dem Jahr 1888 entspricht dem der Marx-Engels-Werke, beide werden aber von vielen zusätzlichen erklärenden Fußnoten ergänzt. Die Einleitung von Dietmar Dath schlägt den Bogen von 1848 über die Oktoberrevolution bis heute. Sein Standpunkt: „Wenn du gegen das Vorhandene kämpfst, musst du mit der ausgebeuteten Klasse gegen die ausbeutende kämpfen.“ Der Kurator der junge Welt-Kunstedition Andreas Wessel skizziert das Leben von Lea Grundig, das ohne ihren früh verstorbenen Mann nicht zu denken ist. Gut verständlich wird die Auffassung der Grundigs zum Realismus und damit zu ihrer Kunsttheorie vorgetragen. Die Grundigs ziehen mit Dath gleich: „Unsere künstlerische Arbeit war und ist Teil unseres Kampfes, und der politische Kampf ist Teil unserer künstlerischen Arbeit.“ Schließlich enthält der Band auch einen Text von Lea Grundig aus dem Jahr 1968 zu zwei Blättern des Bild-Zyklus.