Tabubrüche in der Musik von Andreas Meier | Über den Zusammenhang zwischen gezielten Tabubrüchen und dem Käuferverhalten in der Musikbranche | ISBN 9783933060303

Tabubrüche in der Musik

Über den Zusammenhang zwischen gezielten Tabubrüchen und dem Käuferverhalten in der Musikbranche

von Andreas Meier, Vorwort von Christoph Brake
Buchcover Tabubrüche in der Musik | Andreas Meier | EAN 9783933060303 | ISBN 3-933060-30-3 | ISBN 978-3-933060-30-3

Tabubrüche in der Musik

Über den Zusammenhang zwischen gezielten Tabubrüchen und dem Käuferverhalten in der Musikbranche

von Andreas Meier, Vorwort von Christoph Brake
Musik ist in der heutigen Zeit, wie auch schon vor Jahren, ein wichtiger Bestandteil der Gesellschaft. Blickt man auf die Musikgeschichte zurück, so muss man feststellen, dass diese Geschichte von einem Merkmal immer wieder geprägt wird: Von Tabubrüchen.
Wie auch immer man einen Tabubruch definiert, kann man seine Geschichte in der Musik weit zurückverfolgen. Schon Mozart schrieb ein Werk wie „Leck mich im Arsch“. Auch die Beatles geizten nicht mit tabubrechenden Inhalten. Johnny Cash, Jimi Hendrix, Rolling Stones, Alice Cooper machten es auch. Diese Liste lässt sich endlos fortsetzen. Auch heute gibt es immer wieder Tabubrüche. Die neuesten Ableger sind wohl Sido, Bushido und die neue Generation des deutschen Gangsta-Rap. Dieses Buch setzt sich mit dem Thema Tabubrüche, insbesondere unter der Voraussetzung, dass diese gezielt erfolgen, auseinander. Was macht sie so faszinierend und so einzigartig, dass kaum ein Künstler um sie herum kommt?
„Die vorliegende Untersuchung löst das Phänomen des Tabubruchs aus der emotionalen und affektiven Wahrnehmungsebene und führt es einer wissenschaftlichen und differenzierten Betrachtung zu. Dem Autor gelingt es dabei sehr anschaulich, das Phänomen der Tabubrüche in seinen vielfältigen Wirkmechanismen zunächst in einem historischen Kontext zu relativieren und es gleichzeitig aus der Sicht des Marktgeschehens mit seinen Implikationen für das Konsumentenverhalten zu betrachten.“ (Prof. Dr. Christoph Brake im Geleitwort).