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Etagenservice - Ungeliebtes Kind des Hoteliers oder imagebildender Faktor?
Dokumentation des Wettbewerbs der Brillat Savarin-Stiftung 1992
von Rainer Heck„Etagenservice - Ungeliebtes Kind des Hoteliers oder imagebildender Faktor“
Dokumentation des Wettbewerbs der Brillat Savarin-Stiftung 1992
Beim Leistungswettbewerb der Brillat Savarin-Stiftung 1992 unter dem Thema „Etagenservice - ungeliebtes Kind des Hoteliers oder imagebildender Faktor?“ waren junge Fachkräfte des Hotel- und Gaststättengewerbes aufgerufen, im Team - mindestens drei der fünf gastgewerblichen Ausbildungsberufe mussten vertreten sein - aus zahlreichen Gedanken und individuellen Ansatzpunkten eine gemeinschaftliche Lösung hervorzubringen. Dies war eines der Kriterien für die Bewertung der Gesamtleistung.
Ausgangspunkt für die Problemstellung war der Zimmerservice in seiner großen Bedeutung für Ruf und Erfolg eines Hotels. Wie die Ergebnisse belegen, lassen sich dabei mit neuen Ideen konkrete wirtschaftliche Erfolge erzielen.
Die Dokumentation zeigt mit einer Fülle von positiven Aspekten für ein Hotel, wie der Gast das Hotel in angenehmer Erinnerung behält und gleichzeitig kaufmännische Belange für den Betrieb nicht zu kurz kommen.
Fazit: Der Etagenservice als eigenes „Profit-Center“ und Visitenkarte des Hotels muss keine Illusion sein.
Dokumentation des Wettbewerbs der Brillat Savarin-Stiftung 1992
Beim Leistungswettbewerb der Brillat Savarin-Stiftung 1992 unter dem Thema „Etagenservice - ungeliebtes Kind des Hoteliers oder imagebildender Faktor?“ waren junge Fachkräfte des Hotel- und Gaststättengewerbes aufgerufen, im Team - mindestens drei der fünf gastgewerblichen Ausbildungsberufe mussten vertreten sein - aus zahlreichen Gedanken und individuellen Ansatzpunkten eine gemeinschaftliche Lösung hervorzubringen. Dies war eines der Kriterien für die Bewertung der Gesamtleistung.
Ausgangspunkt für die Problemstellung war der Zimmerservice in seiner großen Bedeutung für Ruf und Erfolg eines Hotels. Wie die Ergebnisse belegen, lassen sich dabei mit neuen Ideen konkrete wirtschaftliche Erfolge erzielen.
Die Dokumentation zeigt mit einer Fülle von positiven Aspekten für ein Hotel, wie der Gast das Hotel in angenehmer Erinnerung behält und gleichzeitig kaufmännische Belange für den Betrieb nicht zu kurz kommen.
Fazit: Der Etagenservice als eigenes „Profit-Center“ und Visitenkarte des Hotels muss keine Illusion sein.