Der Blaue Reiter. Journal für Philosophie / Der Andere, der Fremde von Arbogast Schmitt | ISBN 9783933722508

Der Blaue Reiter. Journal für Philosophie / Der Andere, der Fremde

von Arbogast Schmitt, Rainer Forst und Robert Zimmer, herausgegeben von Klaus Giel, Otto-Peter Obermeier und Siegfried Reusch
Mitwirkende
Herausgegeben vonKlaus Giel
Herausgegeben vonOtto-Peter Obermeier
Herausgegeben vonSiegfried Reusch
Autor / AutorinArbogast Schmitt
Autor / AutorinRainer Forst
Autor / AutorinRobert Zimmer
Sonstige MitwirkungGert Fabritius
Buchcover Der Blaue Reiter. Journal für Philosophie / Der Andere, der Fremde | Arbogast Schmitt | EAN 9783933722508 | ISBN 3-933722-50-0 | ISBN 978-3-933722-50-8
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Leseprobe 1
Das Journal für Philosophie "der blaue reiter" wendet sich vornehmlich an Menschen, die nicht Philosophie studiert haben, sich aber für philosophische Fragen interessieren.

Der Blaue Reiter. Journal für Philosophie / Der Andere, der Fremde

von Arbogast Schmitt, Rainer Forst und Robert Zimmer, herausgegeben von Klaus Giel, Otto-Peter Obermeier und Siegfried Reusch
Mitwirkende
Herausgegeben vonKlaus Giel
Herausgegeben vonOtto-Peter Obermeier
Herausgegeben vonSiegfried Reusch
Autor / AutorinArbogast Schmitt
Autor / AutorinRainer Forst
Autor / AutorinRobert Zimmer
Sonstige MitwirkungGert Fabritius
Nichts ist für Menschen seit Jahrtausenden alltäglicher als die Begegnung mit anderen. Entsprechend bestimmte Aristoteles den Menschen als ein „von Natur aus in Gemeinschaft lebendes Wesen“. Für das zoon politicon, wie Aristoteles schreibt, ist allerdings auch nichts gewöhnlicher als die Erfahrung von Andersheit und Fremdheit. Entsprechend stellt sich die Frage nach dem Umgang mit dem Anderen und dem Fremden. Sind die Anderen die Hölle, wie es bei Jean-Paul Sartre heißt, und mithin der Fremde grundsätzlich ein Feind, wie Carl Schmitt glaubt, oder ist die konstruktive Auseinandersetzung mit dem Fremden eine Kraftquelle für die je eigene Kultur? Heißt Toleranz urteilslose Beliebigkeit oder provoziert der Fremde allererst das Eigene? Ist das Fremde gar das eigene Unbewusste?