Bücher und Büchermacher von Wolfgang E Heinold | Verlage als Umschlagplätze für Ideen und Informationen – Inhalte auswählen, gestalten, finanzieren und verbreiten – Grundlagen der Branchenorganisation – Menschen und Berufe rund um Bücher und Medien – Bücher als technische und sinnliche Medien | ISBN 9783934054257

Bücher und Büchermacher

Verlage als Umschlagplätze für Ideen und Informationen – Inhalte auswählen, gestalten, finanzieren und verbreiten – Grundlagen der Branchenorganisation – Menschen und Berufe rund um Bücher und Medien – Bücher als technische und sinnliche Medien

von Wolfgang E Heinold
Mitwirkende
Autor / AutorinWolfgang E Heinold
Sonstige Bearbeitung vonUlrich E Huse
Sonstige Bearbeitung vonKlaus W Bramann
Sonstige Bearbeitung vonHans H Ruta
Buchcover Bücher und Büchermacher | Wolfgang E Heinold | EAN 9783934054257 | ISBN 3-934054-25-0 | ISBN 978-3-934054-25-7
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Bücher und Büchermacher

Verlage als Umschlagplätze für Ideen und Informationen – Inhalte auswählen, gestalten, finanzieren und verbreiten – Grundlagen der Branchenorganisation – Menschen und Berufe rund um Bücher und Medien – Bücher als technische und sinnliche Medien

von Wolfgang E Heinold
Mitwirkende
Autor / AutorinWolfgang E Heinold
Sonstige Bearbeitung vonUlrich E Huse
Sonstige Bearbeitung vonKlaus W Bramann
Sonstige Bearbeitung vonHans H Ruta
Dieses Buch bietet einen Einstieg in die Welt der Verlage und – falls Sie schon darin zu Hause sind – einen aktuellen Überblick über die aktuelle Buch- und Medienbranche in anschaulicher und reich illustrierter Form.
Verlagswesen und Buchhandel unterliegen erheblichen Veränderungen. Spätestens seit der Einführung des Internets ist die Buchbranche in ein neues Zeitalter eingetreten. Fachleute schätzen den seitdem stattfindenden Umbruch als ebenso revolutionär und bedeutsam ein wie die Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern im 15. Jahrhundert.
In der Medienvielfalt unserer Tage ist und bleibt das Buch jedoch ein Komplementärmedium, das sich mit anderen ergänzt. Doch das letzte Wort hierüber sprechen die Verlage selbst. Sie müssen, können und werden in ihrer Funktion als Inhaber von Autorenrechten entscheiden, ob und wie die neuen Möglichkeiten genutzt werden – und in welchem Umfang das alte Printmedium weiterlebt.