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Die von der Autorin als Schauspielerin unter Gründgens und Fehling im Berlin der 30er Jahre erlebten Vorgänge werden aus doppelter Perspektive geschildert: Ein Junge aus dem Dorf kommt in die Hauptstadt, weil er fürs Theater schwärmt und naiv das braune Regime bewundert. Eine Souffleuse, die auch die Hintergründe wahrnimmt, hilft dem Jungen, sich durch die verwirrenden Erfahrungen mit der Welt des Theaters unter dem Hakenkreuz durchzufinden.