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Anita Riede lässt ihr Gedicht aus sprachlichen Mikrogesten hervorwachsen. Wort um Wort ordnet sich so in faszinierend neuen Konstellationen. Wie ein zarter Schleier legt sich Sinn über die Dinge, die, vom Atem der Worte berührt, in eine wärmere Zone einzutreten scheinen.