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Insbesondere bei Familien- und Organisationsaufstellungen bei Landwirtschaftlichen Unternehmen und Familienunternehmen hat sich gezeigt, dass es viel Not um das Erbe und das Vererben herum gibt. Und bei Familienunternehmen fällt auf, dass nur etwa 40% dieser Unternehmen die Gründergeneration überleben.
Es ist offensichtlich, dass viele Menschen den Umgang mit Geld, Kapital, Erbe und Betrieben nicht aus einer Begabung heraus gestalten, sondern aus unbewussten Bindungen innerhalb ihrer Familie. Unerklärliche Verluste, das Verspielen von Erbe, Erbauseinandersetzungen, spielsüchtiges Verhalten, wirtschaftliche Fehlentscheidungen von grosser Tragweite sind oft weniger unter ökonomischen Aspekten zu erklären als unter dem Blickwinkel von unerkannten familiären Bindungen und Verstrickungen. Wenn man bedenkt, wieviel Streit es um das Erbe herum gibt; wenn man erfährt, wieviel Not bei Einheiratenden entsteht; oder wenn man sieht, wie reiches Erbe oft auf die seltsamste Weise wieder verspielt wird – dann entsteht die Frage nach den guten Ordnungen und guten Lösungen
Es ist offensichtlich, dass viele Menschen den Umgang mit Geld, Kapital, Erbe und Betrieben nicht aus einer Begabung heraus gestalten, sondern aus unbewussten Bindungen innerhalb ihrer Familie. Unerklärliche Verluste, das Verspielen von Erbe, Erbauseinandersetzungen, spielsüchtiges Verhalten, wirtschaftliche Fehlentscheidungen von grosser Tragweite sind oft weniger unter ökonomischen Aspekten zu erklären als unter dem Blickwinkel von unerkannten familiären Bindungen und Verstrickungen. Wenn man bedenkt, wieviel Streit es um das Erbe herum gibt; wenn man erfährt, wieviel Not bei Einheiratenden entsteht; oder wenn man sieht, wie reiches Erbe oft auf die seltsamste Weise wieder verspielt wird – dann entsteht die Frage nach den guten Ordnungen und guten Lösungen