Gesellschaft von Rom bis Ffm von Margarete Tjaden-Steinhauer | Ungleichheitsverhältnisse in West-Europa und die iberischen Eigenwege | ISBN 9783934377608

Gesellschaft von Rom bis Ffm

Ungleichheitsverhältnisse in West-Europa und die iberischen Eigenwege

von Margarete Tjaden-Steinhauer und Karl H Tjaden
Mitwirkende
Autor / AutorinMargarete Tjaden-Steinhauer
Autor / AutorinKarl H Tjaden
Buchcover Gesellschaft von Rom bis Ffm | Margarete Tjaden-Steinhauer | EAN 9783934377608 | ISBN 3-934377-60-2 | ISBN 978-3-934377-60-8
„Der zweite Band der Reihe beschreibt und analysiert die Entstehung von Armut und Reichtum, Patriarchat und Ungleichstellung der Geschlechter, Staatsgewalt, Ohnmacht von Bürger/inn/n und Ausgegrenzten. [.] Gesellschaftliche Ungleichheit tritt in vielen Schattierungen auf. Diese gehen aus ineinandergreifenden Verfügungsgewalten über Vermögen, Güter und Menschen und entsprechenden Verfügungsrechten hervor.“Karl-Rainer Fabig in Umwelt-Medizin-Gesellschaft 3/2001

Gesellschaft von Rom bis Ffm

Ungleichheitsverhältnisse in West-Europa und die iberischen Eigenwege

von Margarete Tjaden-Steinhauer und Karl H Tjaden
Mitwirkende
Autor / AutorinMargarete Tjaden-Steinhauer
Autor / AutorinKarl H Tjaden
GESELLSCHAFT VON ROM BIS FFM Ungleichheitsverhältnisse in West-Europa und die iberischen Eigenwege Studien zu Subsistenz, Familie, Politik, Bd. 2
Kassel 2001, ISBN 3-934377-60-2, Farbfotos
Mit einer Diskussion von Frigga Haug, Lars Lambrecht, Margarete Tjaden-Steinhauer und Karl Hermann Tjaden über Anfänge gesellschaftlicher Ungleichheit
Armut und Reichtum, Patriarchat und Ungleichstellung von Frauen und Männern, Staatsgewalt und politische Ohnmacht - das sind einige Stichworte zu den Ungleichheiten in verschiedenen Gesellschaften, die hier untersucht werden: im antiken Rom, in der fränkisch-deutschen Feudalgesellschaft, in unserer modernen deutschen Gesellschaft. Darüber hinaus werden Ungleichheiten in verschiedenen Gesellschaften auf der Iberischen Halbinsel betrachtet: in der Hispania Romana, im Reich der Westgoten, im muslimischen Al-Andalus und im mittelalterlichen Kastilien. Es wird die These vertreten, dass in individuellen Lebenslagen ökonomische, familiale und politische Macht bzw. Ohnmacht zusammentreffen.