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Entscheidungsträger und Akteure aus Politik und Verwaltung in der Stadtentwicklung
Neue Ansätze integrierter Stadtteilentwicklung: Placemaking und Local Governance
von Dietrich Fürst, Marion Lahner und Karsten ZimmermannDiese Veröffentlichung wendet sich an alle, die an Fragen der „Zivilgesellschaft“, der kommunalen Selbststeuerung, der kollektiven Gestaltung von Lebensqualität, aber auch am Thema „Soziale Stadt“ interessiert sind: Stadt-, Regional- und Landschaftsplaner, sozialwissenschaftliche Stadtforscher, kommunale Verwaltungsmitarbeiter (insbes.: Quartiersmanager), Kommunalpolitiker und kommunale Sozialarbeiter.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Placemaking (gemeinsame Gestaltung eines Lebensraumes durch die betroffenen Akteure), Sozialkapitalbildung (Aufbau von Solidarität, Vertrauen und Koope-rationsbereitschaft) und neuen Formen der Governance (zielgerichtetes kollektives Handeln von autonomen Akteuren) in komplexen interdependenten Handlungsfeldern? Das ist die Leitfrage, die in diesem Band an drei Beispielen aus dem Programm „Soziale Stadt“ (Bremen-Blockdiek, Kassel-Nordstadt, Leipziger Osten) und einem Beispiel aus dem ExWoSt Forschungsfeld „3stadt2“ (Bonn-Beuel) diskutiert wird. Die Inhalte des Buches sind:
- Skizzierung des Forschungs-Designs (Leitfragen, Methodik, Auswahl der Fallbeispiele)
- Darstellung der vier Fallbeispiele, insbesondere des jeweils dort verwendeten Planungsansat-zes, der Steuerungs- und Organisationsstruktur, der Akteursstruktur, der Chronologie der Pro-zesse, der Maßnahmen und Projekte sowie einer Netzwerkanalyse der beteiligten Akteure
- Gesamtauswertung, die sich auf die Fragen bezieht: Fand Placemaking statt, gab es eine Be-ziehung zwischen Placemaking und Sozialkapital, haben sich neue Formen der Local Gover-nance gebildet? Was waren die wesentlichen Hindernisse für eine Beziehung zwischen Place-making und Local Governance im deutschen Institutionen-Kontext? Wo liegt weiterer For-schungsbedarf?
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Placemaking (gemeinsame Gestaltung eines Lebensraumes durch die betroffenen Akteure), Sozialkapitalbildung (Aufbau von Solidarität, Vertrauen und Koope-rationsbereitschaft) und neuen Formen der Governance (zielgerichtetes kollektives Handeln von autonomen Akteuren) in komplexen interdependenten Handlungsfeldern? Das ist die Leitfrage, die in diesem Band an drei Beispielen aus dem Programm „Soziale Stadt“ (Bremen-Blockdiek, Kassel-Nordstadt, Leipziger Osten) und einem Beispiel aus dem ExWoSt Forschungsfeld „3stadt2“ (Bonn-Beuel) diskutiert wird. Die Inhalte des Buches sind:
- Skizzierung des Forschungs-Designs (Leitfragen, Methodik, Auswahl der Fallbeispiele)
- Darstellung der vier Fallbeispiele, insbesondere des jeweils dort verwendeten Planungsansat-zes, der Steuerungs- und Organisationsstruktur, der Akteursstruktur, der Chronologie der Pro-zesse, der Maßnahmen und Projekte sowie einer Netzwerkanalyse der beteiligten Akteure
- Gesamtauswertung, die sich auf die Fragen bezieht: Fand Placemaking statt, gab es eine Be-ziehung zwischen Placemaking und Sozialkapital, haben sich neue Formen der Local Gover-nance gebildet? Was waren die wesentlichen Hindernisse für eine Beziehung zwischen Place-making und Local Governance im deutschen Institutionen-Kontext? Wo liegt weiterer For-schungsbedarf?