- Fettnäpfchenführer Frankreich (978-3-95889-205-7) - Einband - fest (Hardcover)

»Ich habe mich so köstlich amüsiert: Typisch, klassisch, zutreffend, witzig. 1001 Anekdoten über Mentalitäts- und Kulturunterschiede zwischen unseren befreundeten Heimaten... und doch so verschieden.« (Serge Lapierre, Newsletter „Le Piaf“)
»Gegen Blamagen im käse- und baguettebegeisterten Nachbarland kann man sich mit dem „Fettnäpfchenführer Frankreich“ wappnen, der unterhaltsam in Form einer fiktiven Story um Teenager Paula von peinlichen Vorfällen in Paris erzählt.« (Börsenblatt - Wochenmagazin für den Deutschen Buchhandel)
»Empfehlenswerte Lektüre vor einem Frankreichbesuch.« (ekz. bibliotheksservice)
»Ein amüsantes und nützliches Buch zur Vermeidung gesellschaftlichen Fehlverhaltens. Und lehrreich auch für Franzosen, weil ihre Eigenheiten nicht nur für Teutonen bisweilen so schwer zu verstehen sind.« (Magazin ParisBerlin)
»Dieser Fettnäpfchenführer will weder Reise- noch Sprachführer sein, obwohl er Elemente von beiden in sich vereint. Vielmehr setzt er dort an, wo die anderen Nachschlagewerke meist aufhören - beim (Zwischen-)Menschlichen. Und er macht das auf höchst amüsante und sehr effektive Art und Weise! Zur Lektüre vor einem Frankreichaufenthalt (spätestens während eines Aufenthalts) privater, schulischer oder beruflicher Natur absolut zu empfehlen!« (Priv.-Doz. Dr. Thomas Bruns, Der fremdsprachliche Unterricht: Französisch)
Voilà, la France: Ein Lebenskünstler mit Schnurrbart und Baskenmütze schlürft im Café seinen Pernod, bevor er mit einem Baguette unterm Arm mit seinem Malerfreund eine schwarze Zigarette raucht. Der Malerfreund porträtiert gerade eine hübsche blonde Touristin, die sich Hals über Kopf in ihn verliebt, die Stadt nie wieder verlässt, um auf dem Montmartre Froschschenkel zu kochen.
Mal ehrlich: Was wissen wir eigentlich über Frankreich und die Franzosen? Wie ist französische Höflichkeit richtig zu verstehen? Warum ist eine Terrine keine Suppe und Bier zu Foie Gras kriminell? Und wie und wie oft küsst man sich eigentlich zur Begrüßung?
Paula, die als Austauschstudentin ein Jahr bei einer französischen Familie verbringt, muss erst in viele Fettnäpfchen treten, bevor sie so richtig ankommt. Und ihre Eltern Manfred und Eva sowie Bruder Anton, die in der Bretagne Urlaub machen, verstehen manchmal die Welt nicht mehr. Und dann ist da noch Katja, die mit einem Franzosen verheiratet ist, zwei Kinder hat, in Paris arbeitet und aus ihrem langen Erfahrungsschatz plaudert.