
Die Beobachtungen aus dem iberischen Alltag von Andreas Drouve klingen satirisch-provokant und spiegeln doch meist lediglich die reine Realität wider. Der Autor beschreibt Spanien aus einem kritisch-liebevollen Blickwinkel, den man nur als langjähriger Wahl-Spanier erlangt. Wir haben uns darin wiedergefunden und immer wieder köstlich amüsiert. (Alexander zur Linden, Wochenblatt der Kanarischen Inseln)
Gnadenlos und doch charmant. Ausgezeichnete Lektüre. (Ralph Schulze, SPANIEN LIVE)
[Andreas Drouve] lässt den Amtsschimmel kräftig wiehern, ist politisch auch gerne mal unkorrekt, lästert über die spanischen Säulen Kirche, Staat und Folklore. Ein ganzes Jahr hat er Tagebuch geführt und in diesem Buch veröffentlicht, zusammen mit aussagekräftigen, witzigen oder absurden Fotos. [Dabei herausgekommen ist] dieses sehr unterhaltsame Buch eines ausgewiesenen Spanienkenners. (Oliver Farke, ¡anda! - Zeitschrift für Flamenco)
Spitze und satirische Bemerkungen mitten aus dem Leben in Spanien - zu Bürokratie, Stierkampf, Flamenco und all den Aspekten, die Spanien einzigartig machen. (Juan Ramón García Ober, ECOS de España y Latinoamérica)
Was als Online-Kolumne bereits eine große Fangemeinde fand und von Medienpartnern wie spiegel. de und geo. de begleitet wird, erscheint endlich als Buch: 52 Momentaufnahmen, satirisch verdichtete Essays, skurrile Geschichten und Reportagen.