
„Gutes Buch über Psychologie und Familiendynamik”
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„Verständlich, hilfreich und alltagstauglich”
Wen seine Kindheitsmuster interessieren und wer sich fragt, was diese mit den Eltern und der/dem eigenen Lebenseinstellung/Rollenverhalten zu tun haben, wird hilfreiche Informationen erlesen können. Mein erstes Buch über angenommene Strukturen und Prägungen war „Aussöhnung mit dem inneren Kind“. Zwar ist das mittlerweile bestimmt 15 Jahre her, jedoch kam mir das bei der Übertragungsmuster Thematik sofort in den Sinn. Das Buch von Chopich/Paul empfand ich als nicht alltagstauglich und nicht für jedermann. Zu sehr wird alles in komplexer Organigramm Form beschrieben.
Fazit: Wer ein leicht verständliches, hilfreiches und alltagstaugliches Buch lesen möchte, ist mit Mutter-Vater-Kind bestens versorgt!
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„Tolles Buch”
Tolles Buch über die Familienbeziehung, aber auch über den männlichen, mütterlichen und kindlichen Anteil in uns. […]
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„Super Buch”
Auch diese Buch ist der Autorin sehr gelungen. Sie greift viele Themen auf, die bei dem ein oder anderen längst vergessene Erinnerungen, deren Prägung aber bis ins heue reicht(unbewusst), wieder in den Vordergrund treten lässt und hilft somit diese zu verarbeiten, was zu einer verblüffenden Erleichterung führt.
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Übernommene Muster aus der Kindheit, übertragene Gewohnheiten der Eltern, die sich in jedem von uns ganz individuell wie ein Mantra als festgelegtes Ritual manifestiert haben, sind Muster, die uns auf unseren persönlichen Lebenswegen lähmen. Dies sind immer deutlich werdende Themen, von deren Macht sich mehr und mehr Menschen lösen wollen. Der Weg in die eigene Freiheit, in die eigene Freiwilligkeit ist oftmals versperrt, der Blick in den eigenen Spiegel verklärt, je weniger wir den Schlüssel erkennen, desto mehr fühlen wir uns ausgeliefert.
Solange wir unbewusst Situationen, geprägt durch unsere Vorfahren, nachleben, sind wir nicht in der Lage, unser eigenes Leben zu genießen. Wenn wir jedoch vorhaben, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, kommen wir nicht drum herum zu hinterfragen, ob das, was wir leben, auch das ist, was wir leben wollen. Je klarer die Strukturen offen liegen, desto einfacher können wir uns selbst finden. Je ehrlicher wir zu uns selbst sind, desto wahrhaftiger wird unser Leben sein.