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Mit dieser Sammlung von 29 heiteren Geschichten werden die letzten Neuigkeiten aus einer Kirchengemeinde im Ammerland „Vom Kirchturm gepfiffen“. Sie, liebe Leserin und lieber Leser, erhalten Gelegenheit, eine Diakonin durch ihren Alltag zu begleiten. Sie dürfen mit ihr Geburtstag und Weihnachten feiern, ins Kino gehen und Kaninchen füttern, Kohl und Pinkel essen und spazieren gehen, können schließlich mit ihr in den Urlaub fahren und sogar eine Nacht verbringen.
Das, was dort zuweilen geschehen ist, beinahe passiert wäre, oder sich leicht hätte ereignen können, wird in kleinen Geschichten serviert. Im Sommer an einem Baggersee sind sie ebenso zu lesen, wie am Adventskranz, an einem schönen Frühlingstag mit munter sprießenden Krokussen oder wenn draußen die Herbststürme toben. Geschichte für Geschichte wird der Kirchturm erklommen, Stufe um Stufe, weit ins Land hinein, bei festlichem Läuten und wenn es schließlich 13 schlägt.
Mit liebevollem Augenzwinkern und spitzer Feder beschreibt die Autorin die Mitmenschen und sich selber, erzählt von „Gottes großem Tiergarten“ voll von Geschöpfen, mit denen man es nicht immer ganz leicht hat. Sie kommt am Ende zu dem Schluss, dass Kirche Spaß macht und sie eigentlich nie etwas anderes machen wollte, als die „Magd des Herrn“ zu sein.
Das, was dort zuweilen geschehen ist, beinahe passiert wäre, oder sich leicht hätte ereignen können, wird in kleinen Geschichten serviert. Im Sommer an einem Baggersee sind sie ebenso zu lesen, wie am Adventskranz, an einem schönen Frühlingstag mit munter sprießenden Krokussen oder wenn draußen die Herbststürme toben. Geschichte für Geschichte wird der Kirchturm erklommen, Stufe um Stufe, weit ins Land hinein, bei festlichem Läuten und wenn es schließlich 13 schlägt.
Mit liebevollem Augenzwinkern und spitzer Feder beschreibt die Autorin die Mitmenschen und sich selber, erzählt von „Gottes großem Tiergarten“ voll von Geschöpfen, mit denen man es nicht immer ganz leicht hat. Sie kommt am Ende zu dem Schluss, dass Kirche Spaß macht und sie eigentlich nie etwas anderes machen wollte, als die „Magd des Herrn“ zu sein.