Ernesto Neto: From Sebastian to Olivia von Ernesto Neto | (Englisch/Portugiesisch/Deutsch) | ISBN 9783935567459

Ernesto Neto: From Sebastian to Olivia

(Englisch/Portugiesisch/Deutsch)

von Ernesto Neto
Mitwirkende
Autor / AutorinErnesto Neto
Designed vonHans Werner Holzwarth
Bildbeschreibung vonDobrila Denegri
Bildbeschreibung vonHiromi Kitazawa
Bildbeschreibung vonFranck Leibovici
Bildbeschreibung vonCaoimhín M Leith
Bildbeschreibung vonGiovanna Zapperi
Bildbeschreibung vonSebastian Preuss
Bildbeschreibung vonTania Rivera
Buchcover Ernesto Neto: From Sebastian to Olivia | Ernesto Neto | EAN 9783935567459 | ISBN 3-935567-45-6 | ISBN 978-3-935567-45-9
Fachpublikum aus dem Kunstbereich und kunstinteressierte Leser

Ernesto Neto: From Sebastian to Olivia

(Englisch/Portugiesisch/Deutsch)

von Ernesto Neto
Mitwirkende
Autor / AutorinErnesto Neto
Designed vonHans Werner Holzwarth
Bildbeschreibung vonDobrila Denegri
Bildbeschreibung vonHiromi Kitazawa
Bildbeschreibung vonFranck Leibovici
Bildbeschreibung vonCaoimhín M Leith
Bildbeschreibung vonGiovanna Zapperi
Bildbeschreibung vonSebastian Preuss
Bildbeschreibung vonTania Rivera
Der brasilianische Künstler Ernesto Neto präsentiert hier ein organisches Gesamtkonzept. Der Titel „From Sebastian to Olivia“ verdeutlicht das Thema einer verdichteten Raumwelt: Ausgehend von der Erfahrung, dass zwei Menschen einen Raum miteinander teilen und durch nichts anderes als dessen Architektur voneinander getrennt sind und sich so weder begegnen noch miteinander kommunizieren können, schuf Neto diese komplexe Installation in der Galerie Max Hetzler. Strukturell illustriert sie Isolation und Einsamkeit der männlichen wie der weiblichen Sphäre, indiziert jedoch gleichzeitig die Möglichkeit eines Kontaktes.
„Ich bin Skulptur und denke als Skulptur“, sagt Neto und beschreibt damit seine Auffassung, dass auch Skulptur ein lebender Organismus ist, der jegliche Grenzen überschreitet. Diese Verwischung der Grenzen zeigt der Künstler neben diffusen Licht- und Duftkomponenten, mit vier begehbaren Treppen, einem Aussichtsplateau, einer Schaukel, Hockern, Sitzobjekten und Skulpturen, sowie vier Gewürzzeichnungen und einer farbigen Wandskulptur. In der als organische Membranwelt gestalteten Ausstellungshalle verbinden sie die verschiedenen Raum- und Sinnebenen.