
×
Bezugnahmen auf die Natur in Musikwerken der Gegenwart und Vergangenheit sind konzeptionell höchst unterschiedlich akzentuiert: Es kann um Naturnachahmung, um kontemplative Versenkung, aber auch um klangliche Entdeckungsreisen oder sogar um „Klangökologie“ gehen. Dabei wird Natur immer wieder zum Stimulans ungewöhnlicher Gestaltungen. Der vorliegende Band beschreibt einige dieser vielfältigen Perspektiven und macht damit einen faszinierenden Themenbereich zugänglich. Dabei reicht das historische Spektrum von Heinrich Schütz über das Musiktheater der Moderne bis zu Videoclips der Sängerin Björk. An vielen Stellen werden dabei auch Aspekte der bildenden Kunst einbezogen.
Die Beiträge:
Die Beiträge: