Dieses Buch wurde ausdrücklich nicht für Fachleute geschrieben - obwohl zu hoffen bleibt, dass diese sich der konstruktiven Kritik an ihrer Zunft stellen. Die Darstellung richtet sich primär an Laien, die gerne wüssten:
Dieses Buch ist das erste im deutsch- wie im englischsprachigen Raum, das sich offen und ehrlich mit den Limitationen von Chemotherapie auseinandersetzt. Es beschreibt detailliert das Angiogenese-Konzept als die wohl beste, der Autor meint sogar: die einzige Lösung für das Krebsbehandlungsdilemma.
Dieses Buch versucht ein paar Missverständnisse zu (er)klären. Neue Ideen, auf welchem Gebiet auch immer, hatten und haben zu allen Zeiten einen schweren Stand, sich gegen das so genannte Bewährte durchzusetzen. Das liegt allerdings weniger an der Qualität der alten Konzepte als vielmehr an deren Interessensvertretern. Sie verteidigen natürlich verbissen ihr Terrain, in das sie oft Jahre ihres Lebens investiert haben.
Dieses Buch ist auch ein Appell, alte Dogmen zu überdenken, die keine neuen Erkenntnisse mehr liefern, und sich neuen, hoffnungsvolleren Ansätzen zu öffnen. In diese sollte entsprechend investiert werden - im Sinne des Patienten, für den letztlich nur die Verbesserung seiner Lebensqualität und die Lebensverlängerung zählen.
Dieses Buch ist das erste im deutsch- wie im englischsprachigen Raum, das sich offen und ehrlich mit den Limitationen von Chemotherapie auseinandersetzt. Es beschreibt detailliert das Angiogenese-Konzept als die wohl beste, der Autor meint sogar: die einzige Lösung für das Krebsbehandlungsdilemma.
Dieses Buch versucht ein paar Missverständnisse zu (er)klären. Neue Ideen, auf welchem Gebiet auch immer, hatten und haben zu allen Zeiten einen schweren Stand, sich gegen das so genannte Bewährte durchzusetzen. Das liegt allerdings weniger an der Qualität der alten Konzepte als vielmehr an deren Interessensvertretern. Sie verteidigen natürlich verbissen ihr Terrain, in das sie oft Jahre ihres Lebens investiert haben.
Dieses Buch ist auch ein Appell, alte Dogmen zu überdenken, die keine neuen Erkenntnisse mehr liefern, und sich neuen, hoffnungsvolleren Ansätzen zu öffnen. In diese sollte entsprechend investiert werden - im Sinne des Patienten, für den letztlich nur die Verbesserung seiner Lebensqualität und die Lebensverlängerung zählen.