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Eine Clique von sieben jungen Leuten Mitte der siebziger Jahre in Westdeutschland. Sie machen ihre Erfahrungen mit Drogen, mit Liebe und Sex. Sie begreifen, daß sie anders sind als ihre Eltern, sie lernen, was Verletzungen sind. Dann bricht die Gruppe innerhalb weniger Wochen auseinander: Zwei der sieben landen im Irrenhaus, zwei enden auf dem Friedhof, einer nicht mal dort.
In seinem Roman GETHSEMANE erzählt Bert Strebe davon, wie ein paar junge Menschen sich finden und wieder verlieren. Er erzählt von den Gleichklängen in ihren Seelen – denn diese Gleichklänge sind es, die die jungen Leute zusammenführen. Und die sie trennen.
In seinem Roman GETHSEMANE erzählt Bert Strebe davon, wie ein paar junge Menschen sich finden und wieder verlieren. Er erzählt von den Gleichklängen in ihren Seelen – denn diese Gleichklänge sind es, die die jungen Leute zusammenführen. Und die sie trennen.