
»Burdekat gibt großartige Einblicke in eine für Gäste verborgene Welt, und er kann erzählen, und zwar so gut, so leicht und heiter, dass sich die Lektüre unbedingt lohnt.« – Karsten Röhr, Nordwest-Zeitung
»Irmin Burdekats Bekenntnisse eines Gastwirts sind vor allem eins: Realsatire. In 27 Kapiteln, von denen keines langweilig ist, lässt er uns teilhaben an gastronomischen Kamikaze-Einsätzen, improvisierten Sternstunden und unsinnigen Machtspielchen. Knapp 300 Seiten sind pures (Lese-)Vergnügen.« – Petra Mewes, kreuzer Leipzig
»Nach der ersten Seite hat man sich im Grunde schon festgelesen. Hier erzählt ein Profi höchst vergnüglich und fesselnd von seinem tollen Berufsleben als Gastwirt.« – Gastronomie Report
»Tisch 17 is‘n Arsch. Man kann von dieser Beurteilung halten, was man mag. Aber eines ist sicher: Wirte und Köche sitzen am längeren Hebel.« – Peter Gnaiger, Salzburger Nachrichten
»Vierzig Jahre Gastronomie bieten reichlich Stoff für Dramen, Tragödien und Triumphe. Von denen erzählt Burdekat mit angenehmer Leichtigkeit und serviert dem Leser en passant eine kleine (Pop-)Kulturgeschichte der Bundesrepublik Deutschland mit.« – Jörg Rosenstengel
'Bemerkenswert ist Burdekats unverwüstlicher Glaube an das Gute im Gast. Seine Mission ist und bleibt das fröhliche Restaurant' – Jörg Rosenstengel
'Vierzig Jahre Gastronomie bieten reichlich Stoff für Dramen, Tragödien und Triumphe. Von denen erzählt Burdekat mit angenehmer Leichtigkeit und serviert dem Leser en passant eine kleine (Pop-)Kulturgeschichte der Bundesrepublik Deutschland mit.' – Jörg Rosenstengel