
Zielgruppen sind neben Therapeuten aus dem Bereich der Traditionellen Chinesischen Medizin / Akupunktur:
Ärzte
Heilpraktiker
Manual-Therapeuten
Osteopathen
Shiatsu-Therapeuten
Qi Gong Therapeuten
Tai Chi Therapeuten
Am Thema und spiritueller Entwicklung interessierte Menschen
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Qi Gong Therapeuten
Tai Chi Therapeuten
Am Thema und spiritueller Entwicklung interessierte Menschen
Angststörungen
Generell handelt es sich bei Angst um eine natürliche Reaktion des Menschen auf Gefahren. Diese Gefahr kann realer oder imaginärer Natur sein.
Im engeren Sinne ist Angst eine psychosomatische Reaktion, die auf eine unbestimmte Bedrohung folgt. Furcht dagegen richtet sich auf eine konkrete Situation. Umgangssprachlich werden beide Begriffe oft synonym verwendet. Eine ausgeprägte Furcht wird als Phobie bezeichnet.
Angst stellt sich hierbei auf allen Ebenen unseres Erlebens dar. Jedoch kann sie auch unsere physiologische und psychologische Reaktion völlig blockieren.
Das Wort Angst hat sich seit dem 8. Jahrhundert vom indogermanischen „anghu“, was so viel wie „beengend“ bedeutet, über das althochdeutsche „angust“ entwickelt. Dabei weist es eine Verwandtschaft mit dem lateinischen Wort „angustus“ beziehungsweise „angustia“ für Enge oder Bedrängnis auf.
Eine Vielzahl von Beschwerden, die heute der Angst zuzuschreiben sind, wurden 1880 erstmalig durch den US-amerikanischen Neurologen George M. Beard als Neurasthenie diagnostiziert.
Dies spiegelt sich in vielen Redewendungen wider:
Chinesische Kultur und Angststörungen Die Krankheitsursachen, in China Bing Yin genannt, sind in der Traditionellen Chinesischen Medizin genauestens gegliedert.
Man unterscheidet zwischen • den äußeren Ursachen, chinesisch Bai Yin, und • den inneren Ursachen, chinesisch Nei Yin.
Des Weiteren gibt es Ursachen, die weder äußere noch innere Faktoren sind. Auf Chinesisch werden sie als Bu Nei Bu Wai Yin bezeichnet.
In Hinblick auf die Angststörungen benötigen wir die „inneren pathogenen Faktoren“. In China hat sich für die Benennung solcher Emotionen von innen der Begriff Qi Qing etabliert.
Dazu zählen:
Die genannten Faktoren können wie folgt bezeichnet werden:
Interpretation des Schriftzeichens Das Schriftzeichen Kong besteht aus dem Zeichen für Herz. Über dem Herzen ist links das Zeichen für Arbeit und rechts davon eine schlagende Hand dargestellt. Laut einer anderen Interpretation des Schriftzeichens ist über dem Herzen das Klopfen eines Werkzeugs abgebildet.
Im Einzelnen hat das Schriftzeichen Kong folgende Bedeutungen:
Psychosomatik der Angst in deutschen Redewendungen Es gibt in der deutschen Sprache eine Reihe von Redewendungen, die sich auf die Angst beziehen.
Hier eine kleine Auswahl:
Angststörungen gemäß Zang Fu Zang Fu bezeichnet ein chinesisches System, um Krankheiten, Symptome und Fehlfunktionen zu definieren. In der Traditionellen Chinesischen Medizin werden die Diagnose und die Therapie einer Erkrankung nach den Prinzipien der chinesischen Medizin diskutiert, was als Zang Fu bezeichnet wird.
In der internationalen Literatur spricht man häufig von:
In der deutschsprachigen Literatur verwendet man die Bezeichnungen:
Hier greift die chinesische Redewendung in der Therapie:
Leere-Muster • Qi- und Blut-Mangel • Herz-Qi-Mangel • Herz-Yang-Mangel • Herz-Blut-Mangel • Herz-Yin-Mangel • Herz- und Gallenblasen-Qi-Mangel • Leber-Blut-Mangel • Nieren-Yin-Mangel • Nieren-Essenz-Mangel
Im engeren Sinne ist Angst eine psychosomatische Reaktion, die auf eine unbestimmte Bedrohung folgt. Furcht dagegen richtet sich auf eine konkrete Situation. Umgangssprachlich werden beide Begriffe oft synonym verwendet. Eine ausgeprägte Furcht wird als Phobie bezeichnet.
Angst stellt sich hierbei auf allen Ebenen unseres Erlebens dar. Jedoch kann sie auch unsere physiologische und psychologische Reaktion völlig blockieren.
Das Wort Angst hat sich seit dem 8. Jahrhundert vom indogermanischen „anghu“, was so viel wie „beengend“ bedeutet, über das althochdeutsche „angust“ entwickelt. Dabei weist es eine Verwandtschaft mit dem lateinischen Wort „angustus“ beziehungsweise „angustia“ für Enge oder Bedrängnis auf.
Eine Vielzahl von Beschwerden, die heute der Angst zuzuschreiben sind, wurden 1880 erstmalig durch den US-amerikanischen Neurologen George M. Beard als Neurasthenie diagnostiziert.
Dies spiegelt sich in vielen Redewendungen wider:
- vor Angst gelähmt
- vor Angst in die Hose machen
- Angst frisst Seelen
Chinesische Kultur und Angststörungen Die Krankheitsursachen, in China Bing Yin genannt, sind in der Traditionellen Chinesischen Medizin genauestens gegliedert.
Man unterscheidet zwischen • den äußeren Ursachen, chinesisch Bai Yin, und • den inneren Ursachen, chinesisch Nei Yin.
Des Weiteren gibt es Ursachen, die weder äußere noch innere Faktoren sind. Auf Chinesisch werden sie als Bu Nei Bu Wai Yin bezeichnet.
In Hinblick auf die Angststörungen benötigen wir die „inneren pathogenen Faktoren“. In China hat sich für die Benennung solcher Emotionen von innen der Begriff Qi Qing etabliert.
Dazu zählen:
- Trauer, auf Chinesisch Bei
- Freude, auf Chinesisch Xi oder Le
- Ärger/Zorn, auf Chinesisch Nu
- Grübeln, Besorgnis, Nachdenken, auf Chinesisch Si
- Angst, auf Chinesisch Kong
- Schrecken/Schock, auf Chinesisch Jing
Die genannten Faktoren können wie folgt bezeichnet werden:
- Shan Kong
- Shan Jing
Interpretation des Schriftzeichens Das Schriftzeichen Kong besteht aus dem Zeichen für Herz. Über dem Herzen ist links das Zeichen für Arbeit und rechts davon eine schlagende Hand dargestellt. Laut einer anderen Interpretation des Schriftzeichens ist über dem Herzen das Klopfen eines Werkzeugs abgebildet.
Im Einzelnen hat das Schriftzeichen Kong folgende Bedeutungen:
- Angst
- Furcht
- sich fürchten
- einschüchtern
- erschrecken
Psychosomatik der Angst in deutschen Redewendungen Es gibt in der deutschen Sprache eine Reihe von Redewendungen, die sich auf die Angst beziehen.
Hier eine kleine Auswahl:
- Das Herz rutscht vor Angst in die Hose.
- Angsthase
- vor Furcht erstarren
- Angst sitzt jemandem im Nacken
- Die Knie zittern vor Angst.
- vor Angst stottern
- Angstschweiß, zum Beispiel auf der Stirn
- vor Angst in die Hose machen
Angststörungen gemäß Zang Fu Zang Fu bezeichnet ein chinesisches System, um Krankheiten, Symptome und Fehlfunktionen zu definieren. In der Traditionellen Chinesischen Medizin werden die Diagnose und die Therapie einer Erkrankung nach den Prinzipien der chinesischen Medizin diskutiert, was als Zang Fu bezeichnet wird.
In der internationalen Literatur spricht man häufig von:
- organ pattern identification
In der deutschsprachigen Literatur verwendet man die Bezeichnungen:
- Identifikation der Muster
- Syndromdiagnostik
- chinesische Syndrome
Hier greift die chinesische Redewendung in der Therapie:
- Krankheiten, somit auch die Angststörungen, sind eine energetische Störung und werden im Zang Fu-System verankert und definiert.
- Fülle-Mustern
- Leere-Mustern
Leere-Muster • Qi- und Blut-Mangel • Herz-Qi-Mangel • Herz-Yang-Mangel • Herz-Blut-Mangel • Herz-Yin-Mangel • Herz- und Gallenblasen-Qi-Mangel • Leber-Blut-Mangel • Nieren-Yin-Mangel • Nieren-Essenz-Mangel