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Die Untersuchung beschäftigt sich mit der Veränderung des Pastoralen anhand der drei Wesensaspekte von PfarrAMT, PfarrBERUF und PfarrPERSON.
Amt als hoheitliche Aufgabe der strukturellen Verwaltung von Botschaft, Riten und Erziehung verliert für die Personen im Pfarramt unter den Anforderungen funktionaler Berufsaufgaben (seit Dahm mit gesellschaftlicher Konnotation; heute eher von kommunikationstheoretischer Wichtigkeit) immer mehr an Bedeutungs- und Deutungskraft. Die Person als pastorale Größe tritt im 21. Jahrhundert in diesen pastoralen Dualismus zwischen Struktur und Funktion als dritte Komponente ein.
Die dadurch entstehende (zerfasernde und scheinbar dysfunktionale) Trias des Pastoralen wird strukturell, funktional und personal im Blick auf organisations-, personalstrategische und evangelisch-theologische Aspekte untersucht.
Amt als hoheitliche Aufgabe der strukturellen Verwaltung von Botschaft, Riten und Erziehung verliert für die Personen im Pfarramt unter den Anforderungen funktionaler Berufsaufgaben (seit Dahm mit gesellschaftlicher Konnotation; heute eher von kommunikationstheoretischer Wichtigkeit) immer mehr an Bedeutungs- und Deutungskraft. Die Person als pastorale Größe tritt im 21. Jahrhundert in diesen pastoralen Dualismus zwischen Struktur und Funktion als dritte Komponente ein.
Die dadurch entstehende (zerfasernde und scheinbar dysfunktionale) Trias des Pastoralen wird strukturell, funktional und personal im Blick auf organisations-, personalstrategische und evangelisch-theologische Aspekte untersucht.