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Im Buch werden bekannte und unbekannte Gerichte aus den Kochtöpfen des nördlichsten Mittelgebirges Deutschlands, des Harzes, zusammengefasst. Diese Küche ist geprägt von der damaligen Armut und dem Einfallsreichtum der Bevölkerung. Ziel der Harzer Kochkunst war es daher häufig, soviel Menschen wie möglich mit dem geringsten Einsatz an Mitteln satt zu bekommen. Es sollte aber auch schmecken.
Gekocht wurde alles, was in der heimischen Flora und Fauna zu finden war: Pilze, Beeren, Kräuter, Bärlauch, Fisch, selbst angebaute Gemüsesorten, die in dem kargen Boden ausreichend Nährstoffe fanden, Milch, Rind- und Schweinefleisch. Und wenn der Gott der Wilddiebe gnädig war, fand sich ab und an auch Wildbret auf der Speisekarte. Dazu kam dann noch ein manchmal seltsam anmutender Humor bei der Namensgebung.
Zum Schluss lässt sich nur noch sagen: Kochen Sie es nach und lassen Sie es sich schmecken!
Gekocht wurde alles, was in der heimischen Flora und Fauna zu finden war: Pilze, Beeren, Kräuter, Bärlauch, Fisch, selbst angebaute Gemüsesorten, die in dem kargen Boden ausreichend Nährstoffe fanden, Milch, Rind- und Schweinefleisch. Und wenn der Gott der Wilddiebe gnädig war, fand sich ab und an auch Wildbret auf der Speisekarte. Dazu kam dann noch ein manchmal seltsam anmutender Humor bei der Namensgebung.
Zum Schluss lässt sich nur noch sagen: Kochen Sie es nach und lassen Sie es sich schmecken!