Lebenswerke | Portraits der Frauen- und Geschlechterforschung | ISBN 9783938094563

Lebenswerke

Portraits der Frauen- und Geschlechterforschung

herausgegeben von A. Senganata Münst und Beate Kortendiek
Mitwirkende
Herausgegeben vonA. Senganata Münst
Herausgegeben vonBeate Kortendiek
Buchcover Lebenswerke  | EAN 9783938094563 | ISBN 3-938094-56-7 | ISBN 978-3-938094-56-3

Wenn man das Buch durchgelesen hat, glaubt man, die Porträtierten persönlich zu kennen, und hat das Gefühl, ihnen irgendwo schon einmal begegnet zu sein. Doris Lucke, in Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
Es bringt Neues. Es bietet eine anregende Vielfalt, die doch zusammengebunden bleibt. Birgitta M. Schulte
Ein sehr persönliches Buch, das viele Informationen über die Geschichte der Frauenbewegung und Anregungen zum Nachdenken bietet. US in Wir Frauen
Als wissenschaftliche Disziplin ist die institutionalisierte Frauen- und Geschlechterforschung noch relativ jung, aber mittlerweile doch schon in einem Alter, in dem eine eigene fachliche Geschichtsschreibung betrieben werden kann, in dem die ersten Vertreterinnen mit Festschriften und Sammelbänden geehrt werden. Der Band versammelt biografische Porträts von elf Wissenschaftler/innen, die mit ihrem Werk wichtige Beiträge zu den fachlichen Debatten der Frauen- und Geschlechterforschung beigetragen haben. Soziologische Revue Jg.32 2009

Es bietet einen guten Einstieg in die Geschichte und verschiedenen Ansätze der Frauen- und Geschlechterforschung und stellt gleichzeitig spannende Biografien dar. Vernetzungsstelle Online Newsletter Juli 2009

Lebenswerke

Portraits der Frauen- und Geschlechterforschung

herausgegeben von A. Senganata Münst und Beate Kortendiek
Mitwirkende
Herausgegeben vonA. Senganata Münst
Herausgegeben vonBeate Kortendiek
In diesem Band werden zehn Frauen- und Geschlechterforscherinnen und ein Männerforscher, ihre wissenschaftlichen Denkbewegungen und gesellschaftspolitischen Handlungsfelder sowie die damit verbundenen Lebenswege vorgestellt. Die Autorinnen der Portraits, selbst Geschlechterforscherinnen, setzen in der Auseinandersetzung mit den portraitierten WissenschaftlerInnen ihre eigenen Akzente und Prioritäten und bringen ihre Auseinandersetzung mit dem Lebenswerk in die Darstellung ein, eine bewusst gewünschte Variation, die das Lesevergnügen erhöhen kann.