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Der blaue Fuchs
von Siegfried GrothIn seiner schneidigen Karriere als Kriminalbeamter geht der Autor ganz auf. Er liebt die Geselligkeit und verbindet dies mit ungezählten dienstlichen Besuchen in Bars und Kneipen, wo er am Tresen oft auf wichtige Informanten, manchmal sogar auf Straftäter stößt.
Dabei kommen ihm seine überdurchschnittliche Beobachtungsgabe und ein fotografisches Gedächtnis ebenso zugute wie seine Fähigkeiten aus der Zeit als aktiver Boxer. Die Erfolge fallen ihm reihenweise zu.
Auf das Lob seines Chefs “Du bist ein Fuchs!” antwortet er: “Wenn auch manchmal blau.” So hat er seinen Spitznamen “Der blaue Fuchs” weg.
Der am Tresen reichlich fließende Alkohol verfehlt seine Wirkung nicht. Allmählich geht dem Autor auf, daß er dessen Gefangener geworden ist. Führt er also ein Leben in Widersprüchen - Kriminalist und Gefangener zugleich? Oder löst sich dieses Paradox auf? Dieser Tatsachenbericht fesselt durch seine atmosphärische Lebendigkeit.
Dabei kommen ihm seine überdurchschnittliche Beobachtungsgabe und ein fotografisches Gedächtnis ebenso zugute wie seine Fähigkeiten aus der Zeit als aktiver Boxer. Die Erfolge fallen ihm reihenweise zu.
Auf das Lob seines Chefs “Du bist ein Fuchs!” antwortet er: “Wenn auch manchmal blau.” So hat er seinen Spitznamen “Der blaue Fuchs” weg.
Der am Tresen reichlich fließende Alkohol verfehlt seine Wirkung nicht. Allmählich geht dem Autor auf, daß er dessen Gefangener geworden ist. Führt er also ein Leben in Widersprüchen - Kriminalist und Gefangener zugleich? Oder löst sich dieses Paradox auf? Dieser Tatsachenbericht fesselt durch seine atmosphärische Lebendigkeit.


