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Einsatzgruppen im Verbande des Heeres
von Udo WalendyDie Härte, mit der der Krieg im Osten geführt wurde, ging vor allem auf die von Stalin angefachte Partisanentätigkeit zurück. Der deutsche Landser kämpfte vorn und hinten! Angriffe aus dem Hinterhalt, Sabotageakte durch russische „Zivilisten“, Folter und Verstümmelungen von gefangenen deutschen Soldaten bestimmten den Kriegsalltag während der Kämpfe an der Ostfront.
Der rege Partisanenkampf veranlaßte die deutsche Truppenführung zur Aufstellung sogenannter Einsatzgruppen im Verbande des Heeres, einer Art Polizeitruppe zur Entlastung der kämpfenden Truppe. Diesen Einsatzgruppen wurden nach dem Kriege pauschal Kriegsverbrechen unterstellt. Der rastlose Historiker Udo Walendy widerlegt viele Nachkriegslegenden und rückt das Geschichtsbild gerade. Ausführlich und faktenreich beschreibt er die Aufgabe der Einsatzgruppen, das Wüten der Partisanen und die vorsätzliche Falschdarstellung und Belastung Deutschlands durch meineidige „Zeugen“ und böswillige „Historiker“. Eine hochinteressante Arbeit unter Berücksichtigung von Originalaussagen vieler Wehrmachts- und Waffen-SS-Offiziere und anderer Zeitzeugen.
Der rege Partisanenkampf veranlaßte die deutsche Truppenführung zur Aufstellung sogenannter Einsatzgruppen im Verbande des Heeres, einer Art Polizeitruppe zur Entlastung der kämpfenden Truppe. Diesen Einsatzgruppen wurden nach dem Kriege pauschal Kriegsverbrechen unterstellt. Der rastlose Historiker Udo Walendy widerlegt viele Nachkriegslegenden und rückt das Geschichtsbild gerade. Ausführlich und faktenreich beschreibt er die Aufgabe der Einsatzgruppen, das Wüten der Partisanen und die vorsätzliche Falschdarstellung und Belastung Deutschlands durch meineidige „Zeugen“ und böswillige „Historiker“. Eine hochinteressante Arbeit unter Berücksichtigung von Originalaussagen vieler Wehrmachts- und Waffen-SS-Offiziere und anderer Zeitzeugen.