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Die Brixner und ihre Mitbürger von Auenstein bis Wien
von Dieter BrixnerDer Autor veröffentlicht seine 30jährige Heimat-und Familienkundliche Forschung aus Süddeutschland, dem Saarland, Österreich, Südtirol, Brasilien, Paraguay und USA. Sein Forschungsergebnis, die Herkunft und ihre Verbindung zwischen den verschieden Stämme von Brixner, Prixner, Brüxner, Bruxner und Brixener, konnte er zum Teil durch DNA-Abgleich analysieren. Der Inhalt besteht nicht nur aus verschiedenen Familiennamen, sondern auch aus mehreren interessanten familiengeschichtlichen Aufzeichnungen, welche zum Teil von Historikern erstellt wurden.
Ein historisches Kleinod sind die Gemeinderatsprotokolle 1823-1909 von Auenstein, einem Ortsteil von Ilsfeld. Ein einmaliges Spiegelbild im 19. Jahrhundert, vom König, Freiherr, Schultheis bis zum Bettelmann, von einem Dorf im württembergischen Unterland. Anschaulich dokumentiert wird die Macht und Ohnmacht des Gemeinderats über Unzucht, Verschwendung, Gehorsam und die Erteilung erforderlicher Eheerlaubnisse von sogenannten gut „präduzierten“ Brautleuten. Erstaunlich wie diese Gemeinderäte, in einer Zeit der großen Hungersnöte und Auswanderungen, es schafften eine Kirche und zwei Schulhäuser zu erstellen und zu finanzieren.
Der Gemeinderat war mit Hilfe strenger Strafen, um die typischen schwäbischen Eigenschaften wie Sparsamkeit, Fleiß, Ehrlichkeit, Frömmigkeit, Zucht und Ordnung besorgt. Durch die vielen Details in diesen Protokollen fühlt sich der Leser in eine Zeit zurückversetzt, in der es noch keine Bankenkrise gab und die Gemeinde eine Bank im Ort aus verschiedenen Gründen ablehnte. Eine sehr interessante humorvolle Zeitgeschichte in einer württembergischen Dorfgemeinschaft. Das Buch enthält zur Orientierung ein Orts-und Personenregister.
Ein historisches Kleinod sind die Gemeinderatsprotokolle 1823-1909 von Auenstein, einem Ortsteil von Ilsfeld. Ein einmaliges Spiegelbild im 19. Jahrhundert, vom König, Freiherr, Schultheis bis zum Bettelmann, von einem Dorf im württembergischen Unterland. Anschaulich dokumentiert wird die Macht und Ohnmacht des Gemeinderats über Unzucht, Verschwendung, Gehorsam und die Erteilung erforderlicher Eheerlaubnisse von sogenannten gut „präduzierten“ Brautleuten. Erstaunlich wie diese Gemeinderäte, in einer Zeit der großen Hungersnöte und Auswanderungen, es schafften eine Kirche und zwei Schulhäuser zu erstellen und zu finanzieren.
Der Gemeinderat war mit Hilfe strenger Strafen, um die typischen schwäbischen Eigenschaften wie Sparsamkeit, Fleiß, Ehrlichkeit, Frömmigkeit, Zucht und Ordnung besorgt. Durch die vielen Details in diesen Protokollen fühlt sich der Leser in eine Zeit zurückversetzt, in der es noch keine Bankenkrise gab und die Gemeinde eine Bank im Ort aus verschiedenen Gründen ablehnte. Eine sehr interessante humorvolle Zeitgeschichte in einer württembergischen Dorfgemeinschaft. Das Buch enthält zur Orientierung ein Orts-und Personenregister.