Das Sagenbuch der Stadt Langensalza
mit Sagen der Stadt Thamsbrück und von der Unstrutnixe [Extra große Schrift]
herausgegeben von Harald RockstuhlHarald Rockstuhl, Taschenbuch mit 74 Seiten und 12 Abbildungen. [Extra große Schrift]
INHALT:
Aus dem Vorwort:
Wir wollen uns nun den Langensalzaer Sagen annehmen. Erstmals soll mit diesem Buch eine nahezu vollständige Sammlung der alten Sagen der Stadt Langensalza erzählt werden. Dieses Thema beschäftigte Schriftsteller und Chronisten unserer Stadt schon seit vielen Jahrzehnten, ihre Sagen wurden mit aufgenommen. Fündig wurde ich in Carl Friedrich Göschels „Chronik der Stadt Langensalza“ – (Band 1 bis 4) – veröffentlicht von 1818–1846, sowie in Günther Pilz seinem Büchlein „Blaukittel und Unstrutnixe“ aus dem Jahr 1957.
Weitere Langensalzaer Sagen finden Sie übrigens in dem im November 2005 erschienenen neuen Buch „Die Hainich Elfe“ - geschreiben von 22 Langensalzaer Autoren.
Halten wir es noch einmal mit dem Altmeister der Thüringer Sagen, mit Ludwig Bechstein:
Sie schwebt um stolze Burgen, sie weilt beim Halmendach, sie thront auf Felsenstirnen, sie spielt am Waldesbach. Sie hat sich mit dem Lande so liebend treu vermählt, daß sie fast allerorten von alter Zeit erzählt.“
INHALT:
Aus dem Vorwort:
Wir wollen uns nun den Langensalzaer Sagen annehmen. Erstmals soll mit diesem Buch eine nahezu vollständige Sammlung der alten Sagen der Stadt Langensalza erzählt werden. Dieses Thema beschäftigte Schriftsteller und Chronisten unserer Stadt schon seit vielen Jahrzehnten, ihre Sagen wurden mit aufgenommen. Fündig wurde ich in Carl Friedrich Göschels „Chronik der Stadt Langensalza“ – (Band 1 bis 4) – veröffentlicht von 1818–1846, sowie in Günther Pilz seinem Büchlein „Blaukittel und Unstrutnixe“ aus dem Jahr 1957.
Weitere Langensalzaer Sagen finden Sie übrigens in dem im November 2005 erschienenen neuen Buch „Die Hainich Elfe“ - geschreiben von 22 Langensalzaer Autoren.
Halten wir es noch einmal mit dem Altmeister der Thüringer Sagen, mit Ludwig Bechstein:
Sie schwebt um stolze Burgen, sie weilt beim Halmendach, sie thront auf Felsenstirnen, sie spielt am Waldesbach. Sie hat sich mit dem Lande so liebend treu vermählt, daß sie fast allerorten von alter Zeit erzählt.“