Tanz auf dem Vulkan | Das Berlin der Zwanziger Jahre im Spiegel der Künste | ISBN 9783939254287

Tanz auf dem Vulkan

Das Berlin der Zwanziger Jahre im Spiegel der Künste

Vorwort von Christian Mothes
Mitwirkende
Chef vom DienstProf. Dr. Dominik Bartmann
Beiträge vonAnnette Bossmann
Beiträge vonMarlies Ebert
Beiträge vonAnne Franzkowiak
Beiträge vonBettina Machner
Beiträge vonJan Mende
Beiträge vonBärbel Reißmann
Beiträge vonHeike-Kathrin Remus
Beiträge vonAngelika Ret
Beiträge vonAndreas Teltow
Einführung vonBodo-Michael Baumunk
Vorwort vonChristian Mothes
Buchcover Tanz auf dem Vulkan  | EAN 9783939254287 | ISBN 3-939254-28-2 | ISBN 978-3-939254-28-7

Tanz auf dem Vulkan

Das Berlin der Zwanziger Jahre im Spiegel der Künste

Vorwort von Christian Mothes
Mitwirkende
Chef vom DienstProf. Dr. Dominik Bartmann
Beiträge vonAnnette Bossmann
Beiträge vonMarlies Ebert
Beiträge vonAnne Franzkowiak
Beiträge vonBettina Machner
Beiträge vonJan Mende
Beiträge vonBärbel Reißmann
Beiträge vonHeike-Kathrin Remus
Beiträge vonAngelika Ret
Beiträge vonAndreas Teltow
Einführung vonBodo-Michael Baumunk
Vorwort vonChristian Mothes
Die legendären 'Goldenen Zwanziger' entfalteten geistige Innovation und kreative Kraft zwischen Aufstieg und Niedergang, Luxus und Elend. Nach den Entbehrungen der Kriegszeit vergnügten sich einerseits in der drittgrößten Stadt der Welt, dem pulsierenden Berlin, viele Menschen – laut, schillernd, rast- und zügellos. Andererseits herrschte in der Millionenstadt große Not. 'Abends, von Bekannten verschleppt, in einem Lokal, wie es jetzt hunderte in Berlin gibt, wo bis morgens getanzt wird. Für die zweite Periode der Revolution von den Dezemberputschen und dem Austritt der Unabhängigen aus der Regierung bis jetzt wäre als Bezeichnung die treffendste: ›Der Tanz auf dem Vulkan‹', notierte Harry Graf Kessler am 9. Februar 1919. Ausstellung und Katalog eröffnen ein Panorama der Vier-Millionen-Stadt in aufregender Zeit. Exponate von über 160 Künstlern aus den reichen Sammlungen des Stadtmuseums Berlin, in 18 Kapiteln dargestellt, spüren anhand der bildenden Kunst, der Architektur, des Designs, der Mode, des Theaters, des Varietés und der leichten Muse den historischen Ereignissen sowie den Lebensbedingungen und der Stimmungslage der Menschen nach.