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Angstmark
von Leonore EnzmannDie junge Elinor erbt nach dem Unfalltod ihrer Elern mysteriöse alte Möbel. Diese Möbel üben eine magische Faszination auf Elinor aus. Als Elinor bei einem Preisrätsel eine verwunschene Stadt errät, die auf keiner Landkarte zu finden ist, macht sie sich mit ihrer Freunding Susanna und deren Bruder Severin auf, die geheimnisvolle Stadt zu suchen. Schon der Weg in die transsilvanischen Alpen ist alles andere als eine gewönliche Urlaubsreise. Sonderbare Dinge geschehen unterwegs: der Zug hält an einem Schild mit der Aufschrift „Endstation“, dann sind Geleise und Bahn plötzlich verschwunden und die drei Freunde werden von einem weisen Esel bis zur verwunschenen Stadt geleitet. Was ihnen in Angstmark dann bevorsteht, hätten sie in ihren kühnsten Träumen nicht erwartet. Sie sind gefangen im Mittelalter, Hexenjagd und Folter. Doch diese Reise in die Vergangenheit für Elinor auch zu ihren eigenen Wurzeln, denn es ist ihre Bestimmung, die Stadt und die Menschen darin von dem grausamen Fluch zu befreien und dabei die große Liebe zu finden.