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Novembertango
von Andra JoeckleKlappentext:
Sich sehnen und begegnen. Gleiten, schreiten, begehren. Sich im Tango berühren, vereinen, Sinnlichkeit spüren. Wenn die Körper aneinandergedrängt durchs Halbdunke schweben, in Tiefen eintauchen, wo ein Fühlen die Sinne betört, werden Worte überflüssig und die Zeit bleibt suspendiert. Umso mehr ersteht der Wunsch, diese Momente des geheimen, getanzten Glücks hinüberzuretten ins Leben, wie es diesseits des Tango für M. und A. auf Fortsetzung drängt. Und verlangt, das getanzte Glücksversprechen einzulösen ...
Sich sehnen und begegnen. Gleiten, schreiten, begehren. Sich im Tango berühren, vereinen, Sinnlichkeit spüren. Wenn die Körper aneinandergedrängt durchs Halbdunke schweben, in Tiefen eintauchen, wo ein Fühlen die Sinne betört, werden Worte überflüssig und die Zeit bleibt suspendiert. Umso mehr ersteht der Wunsch, diese Momente des geheimen, getanzten Glücks hinüberzuretten ins Leben, wie es diesseits des Tango für M. und A. auf Fortsetzung drängt. Und verlangt, das getanzte Glücksversprechen einzulösen ...