„Offen und überraschend ist den Gedichten eine Kraft und Körperlichkeit und Konsequenz eigen, die ich selbst in noch keinem Werk einer Dichterin angetroffen habe.“ / „Danke, Eichenspinner.“ - Deutsch-Finnische Rundschau -
„Wenn Männer sich trauen würden, Verse zu lesen, erführen sie hier viel über Frauen.“ - Freie Presse -
"bereits die Anfangszeilen von 'Erbmutter' weisen auf das Anliegen dieses Lyrikbandes hin: Zwei zu verschiedenen Generationen gehörige Lyrikerinnen sollen den bereits über Jahrzehnte geführten Dialog zwischen 'Mutter' und 'Tochter' fortsetzen„ - Finnland Magazin. Der Schweizerischen Vereinigung der Freunde Finnlands -
„Nach der Lektüre war ich beeindruckt von der Aufrichtigkeit der geschilderten Empfindungen, die uns auch die Abgründe nicht vorenthalten.“ - Jahrbuch für finnisch-deutsche Literaturbeziehungen; Helsinki -
„Sehr ansprechend. Ohne Hotlist wäre ich nie auf dieses Buch gestoßen.„ - Die Furche; Wien -
„Sehr, sehr angenehm, sehr, sehr schön!“ - Literaturlärm (Youtube-Kanal) -
„faszinierend ist die Verbindung von kultureller Befreiung und Selbstbefreiung„ - Signaturen -
„Lukkari, so mein Eindruck, ist eine große Dichterin, eigenwillig und zart, empfindsam und hoch sensibel. / Aikio-Arianaick ist selbstbewusster, emanzipierter und fordernder. Knapp ist ihre Sprache, die gerade wegen ihrer Kargheit ein wahres Bilderfeuerwerk im Kopf des Lesers entfacht, großartig!“ - lyrikwelt. de -
„kraftvolle und energetisch dichte Sprache" - lyrikwelt. de -
„Als Mitteleuropäer [...] erfahre ich hier viel über sámische Kultur und sámisches Selbstbewusstsein, aber ebenso viel, wenn nicht noch mehr, als Mann über Frauen. Erbmütter – Welttöchter ist ergo eine doppelt gewinnbringende Lektüre.“ - We read indie -
„Man spürt die Frauenseelen in all den Zeilen. Ganz bei sich. Selbstbewußt und klar und sehr inspirierend.“ - reingelesen. wordpress. com -
In ihrer Lyrik setzen die Autorinnen einen über Generationen geführten offenen Dialog fort, sie verdichten ihre individuellen Erfahrungen und Konflikte in der Beziehung zwischen Mann und Frau und der weiblichen Selbstfindung. Ihre poetischen Reflexionen zeichnen sich durch eine enge Bindung an die innere und äußere Natur aus. Orientiert an der Tradition des Joik (ein rituell-schamanistischer Gesang) ist es gerade die Einfachheit der Sprache, die eine ganz besondere Kraft entwickelt.