Je n'ai rien à dire. Seulement à montrer. / Ich habe nichts zu sagen. Nur zu zeigen. / I have nothing to say. Only to show. von Natalie Czech | ISBN 9783940064400

Je n'ai rien à dire. Seulement à montrer. / Ich habe nichts zu sagen. Nur zu zeigen. / I have nothing to say. Only to show.

von Natalie Czech, Eckhard Schumacher, Vanessa Joan Müller und Dorothea Zwirner
Mitwirkende
Autor / AutorinNatalie Czech
Autor / AutorinEckhard Schumacher
Autor / AutorinVanessa Joan Müller
Autor / AutorinDorothea Zwirner
Buchcover Je n'ai rien à dire. Seulement à montrer. / Ich habe nichts zu sagen. Nur zu zeigen. / I have nothing to say. Only to show. | Natalie Czech | EAN 9783940064400 | ISBN 3-940064-40-8 | ISBN 978-3-940064-40-0

Je n'ai rien à dire. Seulement à montrer. / Ich habe nichts zu sagen. Nur zu zeigen. / I have nothing to say. Only to show.

von Natalie Czech, Eckhard Schumacher, Vanessa Joan Müller und Dorothea Zwirner
Mitwirkende
Autor / AutorinNatalie Czech
Autor / AutorinEckhard Schumacher
Autor / AutorinVanessa Joan Müller
Autor / AutorinDorothea Zwirner
"So gelingt Natalie Czech etwas, das alles andere als selbstverständlich und in der Literatur wie in der bildenden Kunst nur selten zu beobachten ist: Ihre Arbeiten basieren auf Versuchsanordnungen, die auf der Grundlage von vorgefundenen Texten durch nachträgliche Ergänzungen etwas Neues hervorbringen und dabei zugleich vermeintlich bekannte Texte – etwa von Apollinaire, O'Hara oder Brinkmann – auf faszinierende Weise für neue Lektüren öffnen, in anderen Kontexten, durch andere Medien, als Bilder, im Medium der Fotografie neu entdecken und dabei wie neu erscheinen lassen.„ - Eckhard Schumacher in seinem Essay in diesem Band
“Natalie Czech therefore accomplishes something completely unexpected, something rarely seen either in literature or the visual arts: her works are based on experimental designs that engender something new by subsequently amending found texts, while at the same time opening up known texts—by Apollinaire, O’Hara or Brinkmann—to new readings in a fascinating way, thus rediscovering these works in other contexts, through other media, as images, through the medium of photography, and hence allowing them to reemerge asnew." - Eckhard Schumacher in his essay in this publication