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„In der heutigen Essayistik einmalig.“ - Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.6.2009 „Ein Muss für jeden freien Geist: Unabhängig, eigenwillig, brillant.“ - Deutschlandradio Kultur, 19.9.2009
Was ist ein „Royalist mit Rübenhippe“? – War Johann Christoph Gottsched ein unpolitischer Literaturpedant? – Wer finanzierte Saul Aschers Kämpfe mit den Berliner Romantikern? – Wer erfand die Homöopathie? – Wer waren die Illuminaten? – Warum schmecken Austern wie sie schmecken?
Der Autor zeichnet in hohem Tempo das Bild einer Geschichtswissenschaft abseits der Hauptstraßen ins Nichts. Jeder der sechs Essays atmet Vernunftglaube und Realismus, Staatshumanismus und Skepsis gegenüber der Romantik. Über Abkürzungen und Schleichwege findet der Geist ins Ziel.
Der Autor zeichnet in hohem Tempo das Bild einer Geschichtswissenschaft abseits der Hauptstraßen ins Nichts. Jeder der sechs Essays atmet Vernunftglaube und Realismus, Staatshumanismus und Skepsis gegenüber der Romantik. Über Abkürzungen und Schleichwege findet der Geist ins Ziel.