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ARGLOSIGKEIT heißt das neue Buch des Berliner Dramatikers und Regisseurs Kevin Rittberger, das soeben als 11. Band des »Kleinen Stimmungs-Atlas« im Hamburger Textem Verlag erschienen ist. Rittberger, der zu den politischen Theatermachern seiner Generation zählt, schreibt in seinem Alphabet der Arglosigkeit mal in kurzweiliger Prosa, mal essayistisch, mal im Austausch mit anderen Autoren u. a. über »Empathie«, »Mutual Aid«, »Prekäre Paradiese«, »Spukhafte Fernwirkung«, »Tao« und andere »Übungssysteme«. Sein Vertrauen in ein mögliches Miteinander zieht mal engere, mal weitere Kreise um das Theater. Ein Buch zur Rettung der Arglosigkeit.
arglosigkeit meint indes nicht:
Kevin Rittberger, geboren 1977, lebt in Berlin als Autor, Regisseur und Kurator, studierte an der Freien Universität Berlin Neuere Deutsche Literatur, Publizistik- und Kommunikationswissenschaften. Inszenierungen und Uraufführungen seiner Stücke waren u. a. am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, Deutschen Theater Berlin, Schauspiel Frankfurt, Düsseldorfer Schauspielhaus, Schauspielhaus Wien, Residenztheater München zu sehen. Für die Uraufführung von Dietmar Daths Roman Die Abschaffung der Arten am Deutschen Theater in Berlin sowie Die Nachrichten aus der ideologischen Antike nach Alexander Kluge erhielt er 2010 den Regie-Preis der Akademie der Künste. Sein Stück Kassandra oder Die Welt als Ende der Vorstellung wurde 2011 für den Mülheimer Dramatikerpreis nominiert. 2013 inszenierte Rittberger am Düsseldorfer Schauspielhaus sein Stück »Candide. Acting in Concert« und 2014 – beim Taipeh Arts Festival – die Uraufführung seines Stückes Mulian Rescues Mother Earth. Zuletzt zeigte Rittberger die Lecture- und Performance-Reihe Community in Progress am Theater Basel.
Kevin Rittberger, geboren 1977, lebt in Berlin als Autor, Regisseur und Kurator, studierte an der Freien Universität Berlin Neuere Deutsche Literatur, Publizistik- und Kommunikationswissenschaften. Inszenierungen und Uraufführungen seiner Stücke waren u. a. am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, Deutschen Theater Berlin, Schauspiel Frankfurt, Düsseldorfer Schauspielhaus, Schauspielhaus Wien, Residenztheater München zu sehen. Für die Uraufführung von Dietmar Daths Roman Die Abschaffung der Arten am Deutschen Theater in Berlin sowie Die Nachrichten aus der ideologischen Antike nach Alexander Kluge erhielt er 2010 den Regie-Preis der Akademie der Künste. Sein Stück Kassandra oder Die Welt als Ende der Vorstellung wurde 2011 für den Mülheimer Dramatikerpreis nominiert. 2013 inszenierte Rittberger am Düsseldorfer Schauspielhaus sein Stück »Candide. Acting in Concert« und 2014 – beim Taipeh Arts Festival – die Uraufführung seines Stückes Mulian Rescues Mother Earth. Zuletzt zeigte Rittberger die Lecture- und Performance-Reihe Community in Progress am Theater Basel.