Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2021 | ISBN 9783941629295

Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2021

herausgegeben von Claus Roxin, Florian Schleburg, Gunnar Sperveslage, Hartmut Vollmer und Johannes Zeilinger
Mitwirkende
Herausgegeben vonClaus Roxin
Herausgegeben vonFlorian Schleburg
Herausgegeben vonGunnar Sperveslage
Herausgegeben vonHartmut Vollmer
Herausgegeben vonJohannes Zeilinger
Buchcover Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2021  | EAN 9783941629295 | ISBN 3-941629-29-8 | ISBN 978-3-941629-29-5

Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2021

herausgegeben von Claus Roxin, Florian Schleburg, Gunnar Sperveslage, Hartmut Vollmer und Johannes Zeilinger
Mitwirkende
Herausgegeben vonClaus Roxin
Herausgegeben vonFlorian Schleburg
Herausgegeben vonGunnar Sperveslage
Herausgegeben vonHartmut Vollmer
Herausgegeben vonJohannes Zeilinger
Das 51. Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft bezeugt in bewährter Weise die vielfältigen wissenschaftlichen Arbeiten über das Werk, die Biografie und die Rezeption des Radebeuler Schriftstellers. Hans-Dieter Steinmetz stellt bisher unbekannte Briefe Mays vor. Im Teil der Werkanalysen beschäftigt sich Sebastian Susteck mit Mays frühen ‚Geographischen Predigten‘. Ekkehart Rotter befasst sich mit Mays skurriler Figur Sir David Lindsay. Der späten Schaffensphase widmet sich Martin Lowsky mit der Interpretation der Rede ‚Empor ins Reich der Edelmenschen‘. Hartmut Vollmer verfolgt eine erzähltheoretische Neubetrachtung des ‚Ich‘ in Mays Reiseerzählungen und Spätwerk. Volker Zotz inspiziert Mays Beziehung zum Buddhismus. Der rezeptionsorientierte Teil des Jahrbuchs beginnt mit Stefan Schmatz’ Porträt eines „unbekannten Gegners“ Karl Mays, des Gymnasialprofessors Alfred Kleinberg. Hartmut Wörner greift die May-Rezeption Adolf Hitlers auf und gelangt zu wichtigen neuen Erkenntnissen. Der problematischen Beurteilung Mays im Kontext einer aktuell lebhaft diskutierten ‚Political Correctness‘ nimmt sich Andreas Brenne an.