Konzeption und Entwicklung von Modulen für das Internet der Dinge
von Florian KuzmanyWeltweit genießt Deutschland den Ruf, im Maschinen- und Anlagenbau und in der
Automatisierungstechnik qualitativ hochwertige Spitzentechnologie zu produzieren.
In der Vergangenheit ermöglichte es die hochautomatisierte Massenproduktion von
Gütern, im Hochlohnland Deutschland der stärker werdenden weltweiten Konkurrenz
zu begegnen. Mittlerweile stellen die Kunden jedoch höhere Anforderungen. Sie
wollen individuelle Produkte zu einem niedrigen Preis und diese in kürzester Zeit
geliefert bekommen. Die gewünschten zahlreichen Produktvarianten erhöhen die
Anzahl der innerbetrieblichen Transporte und führen zu nicht prognostizierbaren
Nachfrageschwankungen.
Klassische Materialflusssteuerungen haben jedoch längst einen Komplexitätsgrad
erreicht, der nur noch schwer zu handhaben ist. Sie lassen sich nur mit großem Aufwand
verändern. Auf unerwartete Anforderungen sind sie nicht vorbereitet.
Das Internet, das über eine Milliarde Teilnehmer miteinander vernetzt und trotzdem
flexibel und schnell erweiterbar geblieben ist, ist das Vorbild für ein Internet der Dinge,
in dem, ähnlich wie die Router eine E-Mail weiterleiten, die Fördertechnikmodule
selbstständig über den Weg der Transporteinheiten bestimmen.
Dazu wird das Materialflusssystem nach den Vorgaben der funktionsorientierten
Modularisierung strukturiert und die Moduls werden mit intelligenten Softwareagenten
versehen. Ein Modulaufbau in Schichten, ein Vererbungsmodell für Modulfunktionen
und eine Vorgehensweise zur Strategieentwicklung erlauben die schnelle Konzeption
und Entwicklung dieser Moduls. So gefundene Lösungen sind in hohem
Maße wiederverwendbar. Eine vergleichende Untersuchung der heute ablaufenden
und in Zukunft möglichen Schritte bei der Realisierung eines Materialflusssystems
zeigt die Vorteile des neuen Konzepts: Das Internet der Dinge-Materialflusssystem
ist [eicht erweiterbar, wandelbar und kann auf neue Anforderungen selbstständig
reagieren. Es ist ein System, das auch auf das Unenvartete vorbereitet ist.
Automatisierungstechnik qualitativ hochwertige Spitzentechnologie zu produzieren.
In der Vergangenheit ermöglichte es die hochautomatisierte Massenproduktion von
Gütern, im Hochlohnland Deutschland der stärker werdenden weltweiten Konkurrenz
zu begegnen. Mittlerweile stellen die Kunden jedoch höhere Anforderungen. Sie
wollen individuelle Produkte zu einem niedrigen Preis und diese in kürzester Zeit
geliefert bekommen. Die gewünschten zahlreichen Produktvarianten erhöhen die
Anzahl der innerbetrieblichen Transporte und führen zu nicht prognostizierbaren
Nachfrageschwankungen.
Klassische Materialflusssteuerungen haben jedoch längst einen Komplexitätsgrad
erreicht, der nur noch schwer zu handhaben ist. Sie lassen sich nur mit großem Aufwand
verändern. Auf unerwartete Anforderungen sind sie nicht vorbereitet.
Das Internet, das über eine Milliarde Teilnehmer miteinander vernetzt und trotzdem
flexibel und schnell erweiterbar geblieben ist, ist das Vorbild für ein Internet der Dinge,
in dem, ähnlich wie die Router eine E-Mail weiterleiten, die Fördertechnikmodule
selbstständig über den Weg der Transporteinheiten bestimmen.
Dazu wird das Materialflusssystem nach den Vorgaben der funktionsorientierten
Modularisierung strukturiert und die Moduls werden mit intelligenten Softwareagenten
versehen. Ein Modulaufbau in Schichten, ein Vererbungsmodell für Modulfunktionen
und eine Vorgehensweise zur Strategieentwicklung erlauben die schnelle Konzeption
und Entwicklung dieser Moduls. So gefundene Lösungen sind in hohem
Maße wiederverwendbar. Eine vergleichende Untersuchung der heute ablaufenden
und in Zukunft möglichen Schritte bei der Realisierung eines Materialflusssystems
zeigt die Vorteile des neuen Konzepts: Das Internet der Dinge-Materialflusssystem
ist [eicht erweiterbar, wandelbar und kann auf neue Anforderungen selbstständig
reagieren. Es ist ein System, das auch auf das Unenvartete vorbereitet ist.