OLFA 3-9: Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 3-9 von Prof. Dr. Günther Thomé | Instrument und Handbuch zur Ermittlung der orthographischen Kompetenz und Leistung aus freien Texten und für die Planung und Qualitätssicherung von Fördermaßnahmen | ISBN 9783942122030

OLFA 3-9: Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 3-9

Instrument und Handbuch zur Ermittlung der orthographischen Kompetenz und Leistung aus freien Texten und für die Planung und Qualitätssicherung von Fördermaßnahmen

von Prof. Dr. Günther Thomé und Dr. Dipl.-Päd. Dorothea Thomé
Mitwirkende
Autor / AutorinProf. Dr. Günther Thomé
Autor / AutorinDr. Dipl.-Päd. Dorothea Thomé
Buchcover OLFA 3-9: Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 3-9 | Prof. Dr. Günther Thomé | EAN 9783942122030 | ISBN 3-942122-03-0 | ISBN 978-3-942122-03-0
Backcover
Autorenvorstellung
Beschreibung
Innenansicht 1
Deutschlehrer, Schulpsychologen, Bildungsforscher, Förderlehrer, Therapeuten, Fördereinrichtungen, Bildungspolitik

Für einen ausführlicher Beitrag vgl. Ada Sasse und Renate Valtin (2014): Rechtscheibdiagnose für freie Texte. Die Anwendung der Oldenburger Fehleranalyse (OLFA), in „Deutsch differenziert“, Heft 4/2014, S. 16-23.
Zwei Artikel, in denen über den Einsatz und die Wirksamkeit des förderdiagnostischen Instruments OLFA 3-9 in der Frankfurter LRS-/Legasthenie-Studie und der Münsteraner Studie berichtet wird, befinden sich in Gerd Schulte-Körne, Günther Thomé (Hrsg.) (2014): LRS - Legasthenie: interdisziplinär. Oldenburg: isb-Verlag (Inst. für sprachliche Bildung). Zwei weitere Untersuchungen über den Einsatz der Oldenburger Fehleranalyse 3-9 liegen vor von Irene Corvacho del Toro (2014): Erwerbbarkeit von effektiven förderdiagnostischen Kompetenzen in der Lehrerausbildung. In: Katja Siekmann (Hg.): Theorie, Empirie und Praxis effektiver Rechtschreibdiagnostik. Tübingen: Stauffenburg Verlag, S. 169-189 und Katja Siekmann (2014): Kompetenzorientierte orthographische Individualförderung - Ergebnisse einer Förderstudie. Zur Förderung monolingualer und bilingualer Lerner/innen auf der Basis der OLFA. In: Katja Siekmann (Hg.): Theorie, Empirie und Praxis effektiver Rechtschreibdiagnostik. Tübingen: Stauffenburg Verlag, S. 191-205.
Außerdem ist der Beitrag von Irene Corvacho del Toro 2016 erschienen „Zur qualitativen Rechtschreibfehleranalyse und einer schriftsystematischen lernförderlichen Behandlung der Rechtschreibstörung“, in: Zeitschr. für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, 44, Heft 5, 2016, S. 397-408.

OLFA 3-9: Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 3-9

Instrument und Handbuch zur Ermittlung der orthographischen Kompetenz und Leistung aus freien Texten und für die Planung und Qualitätssicherung von Fördermaßnahmen

von Prof. Dr. Günther Thomé und Dr. Dipl.-Päd. Dorothea Thomé
Mitwirkende
Autor / AutorinProf. Dr. Günther Thomé
Autor / AutorinDr. Dipl.-Päd. Dorothea Thomé
Wenn Sie wissen wollen, wo ein Schüler seine größten Rechtschreibprobleme bzw. Fehlerschwerpunkte hat, dann können Sie über eine Oldenburger Fehleranalyse diese genau erkennen. OLFA ist das einzige Messinstrument, mit dem frei geschriebene Texte (mind. 350 Wörter mit mind. 50 enthaltenen Fehlern) valide analysiert werden können. Im vorliegenden Instrument stecken über 25 Jahre Forschungserfahrung. Nach vielen Jahren des praktischen Einsatzes der Oldenburger Fehleranalyse konnten in der Förderung und Therapie von Schülern mit großen Rechtschreibproblemen sehr gute Erfolge erzielt werden. In der wissenschaftlichen Frankfurter LRS-/Legasthenie-Studie „Zur Therapie der Rechtschreibschwäche“ (genehmigt von der Ethikkommission) wurde in der Zeit von Oktober 2012-Juli 2015 die Wirksamkeit einer OLFA-gestützten Förderung und Therapie überprüft (Literatur siehe unter Rezension, weitere Veröffentlichungen sind in Vorbereitung).