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![]( "Buchcover ISBN 9783942885287")
Aktivisten der sozialen Bewegungen, Personen, die an sozialen Bewegungen aus aller Welt interessiert sind, kritisch Denkende der Sozialwissenschaften, kritische Professoren und Professorinnen, Spezialisten und Spezialistinnen der Geschichte und Situation in Lateinamerika und Mexiko.
GEHORCHEND BEFEHLEN
Die politischen Lektionen des mexikanischen Neozapatismus
von Carlos Antonio Aguirre Rojas, aus dem Spanischen übersetzt von Susanne RehViele und sehr verschiedenartig sind die tiefgreifenden politischen Lektionen, die die mexikanische indigene neozapatistische Bewegung hervorgebracht hat.
Ausgehend von einer radikalen, neuartigen politischen Praxis hat der mexikanische Neo-Zapatismus zahlreiche Elemente beigesteuert, die es ermöglichen sollen, die korrupte Welt der herrschenden aktuellen Politik sowie die immer noch dominierenden, hinfälligen politischen Theorien radikal zu hinterfragen und zu überwinden.
Durch eine „andere“ Art, das „Politische“ zu denken und zu praktizieren, legt die Bewegung die Fundamente einer möglichen „anderen“ politischen Theorie. Beispiele sind die Neuschaffung von Strukturen im Bereich der Selbstregierung (als Andere Regierung), der Ausübung der Demokratie (als Andere Demokratie) und der Autonomie (weder juristisch noch anthropologisch, sondern als „politische“ und „globale“ Autonomie).
Ausgehend von einer radikalen, neuartigen politischen Praxis hat der mexikanische Neo-Zapatismus zahlreiche Elemente beigesteuert, die es ermöglichen sollen, die korrupte Welt der herrschenden aktuellen Politik sowie die immer noch dominierenden, hinfälligen politischen Theorien radikal zu hinterfragen und zu überwinden.
Durch eine „andere“ Art, das „Politische“ zu denken und zu praktizieren, legt die Bewegung die Fundamente einer möglichen „anderen“ politischen Theorie. Beispiele sind die Neuschaffung von Strukturen im Bereich der Selbstregierung (als Andere Regierung), der Ausübung der Demokratie (als Andere Demokratie) und der Autonomie (weder juristisch noch anthropologisch, sondern als „politische“ und „globale“ Autonomie).