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Gründer und potenzielle Gründer, Start-ups und Wachstumsunternehmen, Universitäten und Gründerzentren; Business Angels, Investment Professionals, Venture Capital-Gesellschaften, Verbände, Netzwerke der Partner der Sonderausgabe
Start-up 2018
Auf dem Weg zum Gipfel
Gründer arbeiten immer disziplinierter und professioneller daran, ihren Traum vom eigenen Unternehmen Wirklichkeit werden zu lassen. Erfolgsstorys wie Dubsmash, Freeletics oder Movinga sind durch Sendungen wie „Die Höhle der Löwen“ nicht mehr nur einem kleinen Kreis von Insidern ein Begriff.
Beklagte die deutschsprachige Gründerlandschaft noch vor wenigen Jahren, das Thema Start-up erfahre zu wenig Aufmerksamkeit, so hat sich dieses Bild mittlerweile grundlegend geändert. Erfolgreiche Entrepreneure wechseln auf die Investorenseite und unterstützen mit Rat und Kapital. Etablierte Konzerne und Mittelständler suchen die Nähe zu Start-ups über Corporate Venture Capital-Vehikel, über Inkubatoren oder Kooperationen mit Hochschulen.
Auch in der Politik haben die Themen Innovation, Unternehmensgründung und Start-up-Finanzierung weiter an Gewicht gewonnen. Die führenden Köpfe der Fraktionen zeigen sich auf einschlägigen Fachkongressen mit Größen der Szene, organisieren Delegationsreisen mit Start-ups und suchen die Nähe zu jungen Unternehmen. Ist Deutschland auf dem Weg zur Gründerrepublik, ist eine gewisse „Kultur des Scheiterns“ inzwischen auch hierzulande etabliert?
Die jährliche Sonderausgabe „Start-up“ richtet sich gezielt an potenzielle Gründer und junge Unternehmer. Das als Nachschlagewerk konzipierte Heft zeigt den Machern von morgen die größten Herausforderungen und Fallstricke beim Unternehmensaufbau auf und beantwortet alle brennenden Fragen rund um Gründung, Unternehmensaufbau und -finanzierung. Praxisnah und pragmatisch aufbereitet werden anhand von spannenden Case Studies, Unternehmerinterviews, Expertenbeiträgen und Gesprächsrunden alle Fragen rund ums Gründen beantwortet.
Nach dem tollen Feedback auf unseren „Gründer-Guide“ in den letzten vier Jahren, haben Investoren, Inkubatoren, Businessplan-Wettbewerbe und Berater auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, ihr Unternehmen oder ihre Dienstleistung mit einem Steckbrief zu präsentieren.
Schwerpunktthemen:
Beklagte die deutschsprachige Gründerlandschaft noch vor wenigen Jahren, das Thema Start-up erfahre zu wenig Aufmerksamkeit, so hat sich dieses Bild mittlerweile grundlegend geändert. Erfolgreiche Entrepreneure wechseln auf die Investorenseite und unterstützen mit Rat und Kapital. Etablierte Konzerne und Mittelständler suchen die Nähe zu Start-ups über Corporate Venture Capital-Vehikel, über Inkubatoren oder Kooperationen mit Hochschulen.
Auch in der Politik haben die Themen Innovation, Unternehmensgründung und Start-up-Finanzierung weiter an Gewicht gewonnen. Die führenden Köpfe der Fraktionen zeigen sich auf einschlägigen Fachkongressen mit Größen der Szene, organisieren Delegationsreisen mit Start-ups und suchen die Nähe zu jungen Unternehmen. Ist Deutschland auf dem Weg zur Gründerrepublik, ist eine gewisse „Kultur des Scheiterns“ inzwischen auch hierzulande etabliert?
Die jährliche Sonderausgabe „Start-up“ richtet sich gezielt an potenzielle Gründer und junge Unternehmer. Das als Nachschlagewerk konzipierte Heft zeigt den Machern von morgen die größten Herausforderungen und Fallstricke beim Unternehmensaufbau auf und beantwortet alle brennenden Fragen rund um Gründung, Unternehmensaufbau und -finanzierung. Praxisnah und pragmatisch aufbereitet werden anhand von spannenden Case Studies, Unternehmerinterviews, Expertenbeiträgen und Gesprächsrunden alle Fragen rund ums Gründen beantwortet.
Nach dem tollen Feedback auf unseren „Gründer-Guide“ in den letzten vier Jahren, haben Investoren, Inkubatoren, Businessplan-Wettbewerbe und Berater auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, ihr Unternehmen oder ihre Dienstleistung mit einem Steckbrief zu präsentieren.
Schwerpunktthemen:
- Von der Idee zum eigenen Unternehmen –