Das Rheinland zwischen Köln, Bonn, Eifel und Aachen, 1920 bis 1975:
Der atmosphärisch dichte, mit leisem ironischen Unterton erzählte Generationenroman beschreibt episodenhaft die Kindheit und das Heranwachsen des Erzählers zwischen Großeltern, Eltern und Tanten. Zwischen menschenfressenden Drachen, einbeinigen Zinnsoldaten, Winnetou und Chingachgook. Fotos lassen ihn eintauchen in die Welt seiner Groß- und Urgroßeltern, in die Zeit der Wirtschaftskrise, des Zweiten Weltkrieges, der Kriegsheimkehrer, Hungerjahre und des Wirtschaftsaufschwungs.
Was für das Kind wahr und unumstößlich ist, führt bei dem jungen Erwachsenen zu Zweifel und Auflehnung, vor allem gegen seinen Vater. Bei dem Versuch, das Puzzle der Familiengeschichte zusammenzufügen und fehlende Teile zu rekonstruieren, gerät er selbst ins Fiktionale.
Der atmosphärisch dichte, mit leisem ironischen Unterton erzählte Generationenroman beschreibt episodenhaft die Kindheit und das Heranwachsen des Erzählers zwischen Großeltern, Eltern und Tanten. Zwischen menschenfressenden Drachen, einbeinigen Zinnsoldaten, Winnetou und Chingachgook. Fotos lassen ihn eintauchen in die Welt seiner Groß- und Urgroßeltern, in die Zeit der Wirtschaftskrise, des Zweiten Weltkrieges, der Kriegsheimkehrer, Hungerjahre und des Wirtschaftsaufschwungs.
Was für das Kind wahr und unumstößlich ist, führt bei dem jungen Erwachsenen zu Zweifel und Auflehnung, vor allem gegen seinen Vater. Bei dem Versuch, das Puzzle der Familiengeschichte zusammenzufügen und fehlende Teile zu rekonstruieren, gerät er selbst ins Fiktionale.