Der Defizit-Mythos von Stephanie Kelton | Die Modern Monetary Theory und die Gestaltung einer besseren Wirtschaft | ISBN 9783944203607

Der Defizit-Mythos

Die Modern Monetary Theory und die Gestaltung einer besseren Wirtschaft

von Stephanie Kelton, aus dem Englischen übersetzt von Elborg Nopp
Buchcover Der Defizit-Mythos | Stephanie Kelton | EAN 9783944203607 | ISBN 3-944203-60-7 | ISBN 978-3-944203-60-7
Inhaltsverzeichnis 1

„Der Defizit-Mythos ist schlichtweg das wichtigste Buch, das ich je gelesen habe. Mit ihrer sorgfältig formulierten Aussage widerlegt Stephanie Kelton die ökonomische Lehrmeinung zu Staatsfinanzen, wonach Steuern vor Ausgaben stehen und Defizite etwas Schlechtes sind.“ David Cay Johnston, ausgezeichnet mit dem Pulitzer-Preis, einer Medaille der Investigative Reporters and Editors Inc. und dem George-Polk-Preis
„In einer Welt epischer, sich überschneidender Krisen ist Stephanie Kelton eine unentbehrliche Quelle moralischer Klarheit. Eingeschworenen MMT-Fans ebenso wie MMT-Neulingen liefern die hier vermittelten Wahrheiten zu Geld, Schulden und Defiziten das bitter benötigte Handwerkzeug zum Aufbau einer sicheren Zukunft für alle. Lesen Sie es – und setzen Sie es dann um.“ Naomi Klein, Autorin von „Warum nur ein Green New Deal unseren Planeten retten kann“
„Ein solider, wohldurchdachter und höchst lesenswerter Spaziergang durch viele weit verbreitete Missverständnisse. Pflichtlektüre für alle, die verstehen wollen, wie Staatsfinanzierung und deren Wechselwirkung mit der Wirtschaftspolitik wirklich funktioniert.“ Frank Newman, ehemaliger stellvertretender US-Finanzminister

Der Defizit-Mythos

Die Modern Monetary Theory und die Gestaltung einer besseren Wirtschaft

von Stephanie Kelton, aus dem Englischen übersetzt von Elborg Nopp
Stephanie Kelton räumt in diesem wegweisenden Buch mit den Defizit-Mythen auf, die sich hartnäckig um den Staatshaushalt ranken: Dass Sozialleistungen über Steuereinnahmen finanziert werden müssen, dass Staatsschulden langfristiges Wachstum untergraben und zu Lasten kommender Generationen gehen.
Mit Hilfe der Modern Monetary Theory verändert sie unseren Blick auf Politik und Wirtschaft für immer. Wer einmal verstanden hat, dass die schwäbische Hausfrau in vielen Fällen kein gutes Vorbild für den Staatshaushalt ist, weiß auch, dass die Bekämpfung von Armut, Arbeitslosigkeit und Klimawandel nicht an fehlenden Mitteln, sondern an fehlendem politischen Willen und falschen ökonomischen Lehrsätzen scheitert.