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'In den filigran-vielschichtigen, hintergründigen Scherenschnitten von Regina Poly geht es fast immer um das Versprechen, das in solchen Orten aufscheint: um Räume, in denen sich die Grenzen von innen und außen, vorn und hinten, privat und öff entlich auflösen, um Architekturen, die den Möglichkeitssinn anstacheln. Man kann die Scherenschnitte auch als eine Hommage an die japanische Tradition sehen, sich im Scherenschnitt an die wesentlichen Eigenschaften eines Dings, einer Person oder eines Raumes anzunähern'. Niklas Maak, FAZ 26. April 2014
Ein hochwertiger Katalog zur Ausstellung 'Mit der Schere gezeichnet' (Raumdarstellungen in Scheren- und Transparentschnitten), der Garten- und Landschaftsarchitektin Regina Poly - ein Bildband, mit
Kurt Schwitters, Emilies Zimmer, von 1925/26, als Begleittext.