Der Gurkenmann und andere Geschichten | SchreibKunst - Schüler treffen Autoren | ISBN 9783945400166

Der Gurkenmann und andere Geschichten

SchreibKunst - Schüler treffen Autoren

Vorwort von Bernhard Kegel, Vorwort von Silke Scheuermann, Vorwort von Lars Ruppel und Vorwort von Thomas Hettche, herausgegeben von Erika Schellenberger-Diederich
Mitwirkende
Herausgegeben vonErika Schellenberger-Diederich
Vorwort vonBernhard Kegel
Vorwort vonSilke Scheuermann
Vorwort vonLars Ruppel
Vorwort vonThomas Hettche
Nachwort vonErika Schellenberger-Diederich
Buchcover Der Gurkenmann und andere Geschichten  | EAN 9783945400166 | ISBN 3-945400-16-3 | ISBN 978-3-945400-16-6

Der Gurkenmann und andere Geschichten

SchreibKunst - Schüler treffen Autoren

Vorwort von Bernhard Kegel, Vorwort von Silke Scheuermann, Vorwort von Lars Ruppel und Vorwort von Thomas Hettche, herausgegeben von Erika Schellenberger-Diederich
Mitwirkende
Herausgegeben vonErika Schellenberger-Diederich
Vorwort vonBernhard Kegel
Vorwort vonSilke Scheuermann
Vorwort vonLars Ruppel
Vorwort vonThomas Hettche
Nachwort vonErika Schellenberger-Diederich
Was zählt, ist die Geschichte! Ein besonderes Format, das von intimen Einblicken in jugendliche Gefühlswelten bis zur anarchistischen Dadarie reicht.
Der experimentierfreudige Umgang mit Sprache in »Der Gurkenmann und andere Geschichten« ist kein Zufall, sondern das Ergebnis eines intensiven Dialogs zwischen Autoren und Schülern. Eineinhalb Jahre lang fanden sich die renommierten Autoren Thomas Hettche, Bernhard Kegel, Lars Ruppel und Silke Scheuermann mit 135 Schülern im Rahmen des Projektes SchreibKunst zum intensiven literarischen Austausch zusammen. Eine Auswahl von 75 Beiträgen, geschrieben von 68 Schüler-Autorinnen und Autoren, zählt das spannende Resultat dieses Dialogs.
Schreiben ist kein einfacher Prozess, aber er ist es wert: »Creative Writing kann Literatur nicht erzeugen, es kann aber in dem Alter, in dem meine Schüler waren, ein oder zwei Jahre vor dem Abitur, die Erfahrung ermöglichen, sich in den eigenen Geschichten ansehen, sich selbst ein Spiegel sein zu können. Dass man sich der Sprache überlassen kann – was mindestens ebenso erfüllend wie schmerzhaft ist.« Thomas Hettche