
Brigitte: Susanne Gretter ... erzählt von Frauen am Steuer und erinnert auf grandiose Weise daran, dass sie – genau wie Männer – ausgereizte Geschwindigkeiten, große Abenteuer und letztlich auch Selbstbestimmung im Auto suchten und fanden.
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Was Susanne Gretter am Beispiel von fünfzehn Abenteurerinnen und Künstlerinnen erzählt, ... ist nicht weniger als eine Kulturgeschichte des Autos, der Mode und der Emanzipation voller amüsanter Anekdoten - und letztlich natürlich des Reisens.
taz. die tageszeitung: Gretter beschreibt ... ein Lebensgefühl und eine Möglichkeit der Emanzipation – ›autmobil‹ zu sein bedeutet autark zu sein.
Darmstädter Echo: ... eine ansprechend illustrierte Automobilgeschichte aus weiblicher Sicht.
Wiesbadener Kurier: Es soll immer noch Männer geben, denen beim Thema Frau am Steuer nur dämliche Witze einfallen. Diese Herren könnten ihre Voreingenommenheit schnell verlieren, wenn sie einen Blick werfen in Susanne Gretters ansprechend illustrierte Automobilgeschichte aus weiblicher Sicht.
Börsenblatt: Eine Sammlung hinreißender Anekdoten ...
MEINS: Wie eng die Geschichte des Automobils verknüpft ist mit den Biografien erstaunlicher Frauen, zeigt dieses tolle Bilderbuch. Da treten wir gleich mal aufs Gaspedal!
Wie eng die Geschichte des Automobils verknüpft ist mit den Biografien erstaunlicher Frauen, zeigt Susanne Gretter in ihrem reich bebilderten Buch. Die verwegenen Automobilistinnen, die nicht nur grandios fahren, sondern auch souverän jeden Öl- und Reifenwechsel durchführen konnten, reichen von der Weltreisenden Clärenore Stinnes, der Rennfahrerin Ernes Merck, den lässig-coolen Abenteuerinnen Annemarie Schwarzenbach und Erika Mann und der Pionierin Bertha Benz bis zu den Schriftstellerinnen Gertrude Stein und Françoise Sagan.