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Die Österreichische Schule der Nationalökonomie
Anmerkungen zu wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fehlentwicklungen
Die wenigen Wirtschaftswissenschaftler, die die „Österreichische Schule der Ökonomie“ vertreten, haben - im Gegensatz zur keynesianischen Mainstream-Ökonomie - die aktuelle Schulden-, Finanz- und Eurokrise richtig vorhergesehen, weil sie deren Ursachen erkannt haben. So war es auch bereits im Rahmen der Weltwirtschaftskrise 1929 und dem Platzen der Immobilienblase 2008. Nicht Globalisierung, entfesselter Kapitalismus oder die Neoliberalen haben die Krise(n) verursacht, sondern der Versuch der Wohlfahrtsstaats-Politik mittels keynesianischer Geldpolitik, Logik und Moral der grundlegenden ökonomischen Gesetzmäßigkeiten außer Kraft zu setzen. Und am Ende führt der „Schulden-Tsunami“ dazu, dass viele Vieles verlieren werden.
Eine Rückbesinnung auf die „Österreichische Schule“ ist deshalb dringend notwendig. Was sagen uns die grundlegenden Erkenntnisse der „Österreichischen Schule“ zu den aktuell drängenden wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Problemen?
Die Hayek Akademie, Salzburg gibt im Rahmen ihres Aus- u. Weiterbildungsprogramms konkrete Antworten auf wichtige Fragen.
Eine Rückbesinnung auf die „Österreichische Schule“ ist deshalb dringend notwendig. Was sagen uns die grundlegenden Erkenntnisse der „Österreichischen Schule“ zu den aktuell drängenden wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Problemen?
Die Hayek Akademie, Salzburg gibt im Rahmen ihres Aus- u. Weiterbildungsprogramms konkrete Antworten auf wichtige Fragen.