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![]( "Buchcover ISBN 9783946083498")
Der Feste-Burg-Kalender
Eine Hilfe zu Andacht und Gebet unter dem Motto „tägliche Reformation von Gott erwarten“
Der Feste-Burg-Kalender erscheint für 2021 im 100. Jahrgang - ein langer Zeitraum! Der Feste-Burg-Kalender ist von Anfang bis heute ein Kalender, den seine bewusste Orientierung am evangelisch-lutherischen Bekenntnis Auszeichnet. Mitarbeiter sind ca. 200 lutherische Pfarrer, die für jeden Tag einen Bibeltext nach der Bibelleseordnung des Kirchenjahres auslegen. Diese Textbetrachtung endet mit einem Gebet. Unter dem Motto „tägliche Reformation von Gott erwarten“ will er für Christen eine Hilfestellung sein, täglich auf das Wort der Heiligen Schrift zu hören. Seit 1965 erscheint der Feste-Burg-Kalender im Freimund-Verlag in Neuendettelsau. Seither gibt es neben dem Abreißkalender auch die Buchform. Verbreitet ist der Feste-Burg-Kalender im gesamt deutschen Sprachraum, aber auch bei manchen Deutschlesenden Christen in den USA, in Kanada oder Brasilien. Nach der Wende im Jahre 1989 konnte auch ein beachtlicher Teil der Auflage für evangelische Christen in Osteuropa zur Verfügung gestellt werden.
Der Feste-Burg-Kalender erscheint für 2021 im 100. Jahrgang - ein langer Zeitraum! Der Feste-Burg-Kalender ist von Anfang bis heute ein Kalender, den seine bewusste Orientierung am evangelisch-lutherischen Bekenntnis Auszeichnet. Mitarbeiter sind ca. 200 lutherische Pfarrer, die für jeden Tag einen Bibeltext nach der Bibelleseordnung des Kirchenjahres auslegen. Diese Textbetrachtung endet mit einem Gebet. Unter dem Motto „tägliche Reformation von Gott erwarten“ will er für Christen eine Hilfestellung sein, täglich auf das Wort der Heiligen Schrift zu hören. Seit 1965 erscheint der Feste-Burg-Kalender im Freimund-Verlag in Neuendettelsau. Seither gibt es neben dem Abreißkalender auch die Buchform. Verbreitet ist der Feste-Burg-Kalender im gesamt deutschen Sprachraum, aber auch bei manchen Deutschlesenden Christen in den USA, in Kanada oder Brasilien. Nach der Wende im Jahre 1989 konnte auch ein beachtlicher Teil der Auflage für evangelische Christen in Osteuropa zur Verfügung gestellt werden.