Christus als Leidender - Kreuzweg in St. Joseph (Dülmen)
herausgegeben von Alois Bockhorst und Ingeborg BauerDie Kirchengemeinde St. Joseph ist eine Tochter der Kirchengemeinde St. Viktor in Dülmen und gehört zu den „Urpfarren“ des Bistums Münster, die auf den heiligen Liudger zurückgehen.
Im Kirchenraum befinden sich zahlreiche Symbole für das Glaubensbekenntnis und die lebendige Wirk-samkeit der Glaubensgemeinde.
Im Vordergrund soll nun der Kreuzweg in dieser Kirche stehen, der vom Bildhauer Gottfried Kappen (1906-1981) aus Kirchhellen geschaffen wurde. Sie bestehen aus Kunststoff und sollen realistische Betroffenheit und Schrecken nach dem Willen des Künstlers Ausdruck verleihen.
Die Stationen werden entsprechend der Weissagung der Bibel chronologisch vorgestellt und kurz beschrieben, wie diese auf die beiden Herausgeber wirken. Zeit zum Inspirieren und Betrachten der Bilddarstellungen sollen möglich werden, um den Kreuzweg im Innern verstehen zu können.
Da die einzelnen Darstellungen nebeneinander ange-ordnet sind, greifen diese sprichwörtlich ineinander und sind selbst eine Geschichte in Bildern, die von der Verurteilung bis zum Tod das Leiden des letzten Weges von Jesus Christus erzählen.
Der Weg ist durch einen Holzbalken markiert, der beim Eingang in die Golgathakapelle endet. Wer diese betritt, wird von großer Enge umfangen. In einer kleinen Broschüre der Gemeinde wird von der Todesangstkapelle gesprochen. So soll sie wirken und wird auch so empfunden.
Im Kirchenraum befinden sich zahlreiche Symbole für das Glaubensbekenntnis und die lebendige Wirk-samkeit der Glaubensgemeinde.
Im Vordergrund soll nun der Kreuzweg in dieser Kirche stehen, der vom Bildhauer Gottfried Kappen (1906-1981) aus Kirchhellen geschaffen wurde. Sie bestehen aus Kunststoff und sollen realistische Betroffenheit und Schrecken nach dem Willen des Künstlers Ausdruck verleihen.
Die Stationen werden entsprechend der Weissagung der Bibel chronologisch vorgestellt und kurz beschrieben, wie diese auf die beiden Herausgeber wirken. Zeit zum Inspirieren und Betrachten der Bilddarstellungen sollen möglich werden, um den Kreuzweg im Innern verstehen zu können.
Da die einzelnen Darstellungen nebeneinander ange-ordnet sind, greifen diese sprichwörtlich ineinander und sind selbst eine Geschichte in Bildern, die von der Verurteilung bis zum Tod das Leiden des letzten Weges von Jesus Christus erzählen.
Der Weg ist durch einen Holzbalken markiert, der beim Eingang in die Golgathakapelle endet. Wer diese betritt, wird von großer Enge umfangen. In einer kleinen Broschüre der Gemeinde wird von der Todesangstkapelle gesprochen. So soll sie wirken und wird auch so empfunden.