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Wettbewerbsfaktor Resilienz
Handlungsfelder für den krisensicheren Werkzeugbau
von Wolfgang Boos und weiterenBesonders die Auswirkungen und Folgen der Covid-19-Pandemie haben global gesehen die Notwendigkeit von Resilienz sowohl in gesellschaftlicher als auch wirtschaftlicher Sicht gezeigt. Dabei ist der Begriff der Resilienz nicht neu. Resilienz beschreibt im Allgemeinen die Fähigkeit mit Krisen umzugehen und sich schnellstmöglich von deren Auswirkungen zu erholen.
Krisen treten immer wieder auf, jedoch hat die Covid-19-Pandemie hinsichtlich ihrer zeitlichen und räumlichen Wirkung alle bisherigen Krisen seit dem 2. Weltkrieg weit übertroffen. Somit hat sie auch für den Werkzeugbau weitreichende Auswirkungen. Hinzu kam die ohnehin schon sehr angespannte Situation aufgrund der Automobilkrise und dem daraus resultierenden Preisdruck.
Aus diesen Krisen heraus entstehen für den Werkzeugbau Herausforderungen auf allen Ebenen der Wertschöpfungskette. Eine schnelle Anpassungsfähigkeit an neue Randbedingungen, wie die branchenunabhängige Aus-richtung des Leistungsportfolios oder eine erhöhte Reakti-onsgeschwindig
Krisen treten immer wieder auf, jedoch hat die Covid-19-Pandemie hinsichtlich ihrer zeitlichen und räumlichen Wirkung alle bisherigen Krisen seit dem 2. Weltkrieg weit übertroffen. Somit hat sie auch für den Werkzeugbau weitreichende Auswirkungen. Hinzu kam die ohnehin schon sehr angespannte Situation aufgrund der Automobilkrise und dem daraus resultierenden Preisdruck.
Aus diesen Krisen heraus entstehen für den Werkzeugbau Herausforderungen auf allen Ebenen der Wertschöpfungskette. Eine schnelle Anpassungsfähigkeit an neue Randbedingungen, wie die branchenunabhängige Aus-richtung des Leistungsportfolios oder eine erhöhte Reakti-onsgeschwindig