
Ein Buch für „schwierige Kinder“, deren Eltern und alle, die gern zwischen die Schubladen unserer Gesellschaft gucken. Wer auf schräg und verrückt steht, kommt hier auf seine Kosten.
Immer mitten in die Fresse rein!
von Sascha Z.Es klingelt Sturm. Vor der Tür steht ein Rollkommando der Polizei. Sascha wird überraschend verhaftet. In der bedrückenden Enge der Gefängniszelle kommen Erinnerungen an sein tristes Aufwachsen im Hannover der 70er und seine kriminelle Karriere in den 80ern hoch.
Die Rückblicke beginnen in einer verkorksten Familie und führen durch eine Entwicklung voller Stolpersteine. Tablettenabhängige Mutter, gewalttätiger Vater, Ärger in der Schule, jede Menge Wut, Hass, Konflikte mit dem Gesetz, harte Drogen, Beschaffungskriminalität, Obdachlosigkeit – immer wieder Begegnungen mit Gewalt.
Es beginnt ein apokalyptischer Ritt bis kurz vor den Tod. Aber er schafft die 180°-Wende und findet einen Weg aus seinem persönlichen „Ground Zero“. Ein Weg, der hart und gnadenlos ist.
Ein irrer Trip durch die Subkulturen in Hannovers 80ern – Punk, Oi!, Skinhead, Psycho- und Rockabilly. Eine schräge Geschichte mit hoher Durchschnittsgeschwindigkeit, die zum größten Teil in Hannovers Sub-Kult-Stadtteilen Linden und Nordstadt spielt – aber auch in der JVA Sehnde. Trotz drastischer Schilderungen charmant und witzig erzählt – ungeschminkt aus erster Hand.
Die Rückblicke beginnen in einer verkorksten Familie und führen durch eine Entwicklung voller Stolpersteine. Tablettenabhängige Mutter, gewalttätiger Vater, Ärger in der Schule, jede Menge Wut, Hass, Konflikte mit dem Gesetz, harte Drogen, Beschaffungskriminalität, Obdachlosigkeit – immer wieder Begegnungen mit Gewalt.
Es beginnt ein apokalyptischer Ritt bis kurz vor den Tod. Aber er schafft die 180°-Wende und findet einen Weg aus seinem persönlichen „Ground Zero“. Ein Weg, der hart und gnadenlos ist.
Ein irrer Trip durch die Subkulturen in Hannovers 80ern – Punk, Oi!, Skinhead, Psycho- und Rockabilly. Eine schräge Geschichte mit hoher Durchschnittsgeschwindigkeit, die zum größten Teil in Hannovers Sub-Kult-Stadtteilen Linden und Nordstadt spielt – aber auch in der JVA Sehnde. Trotz drastischer Schilderungen charmant und witzig erzählt – ungeschminkt aus erster Hand.