Gebt eure Stimme nicht ab! von Lars Vollmer | Warum unser Land unregierbar geworden ist | ISBN 9783947886012

Gebt eure Stimme nicht ab!

Warum unser Land unregierbar geworden ist

von Lars Vollmer
Buchcover Gebt eure Stimme nicht ab! | Lars Vollmer | EAN 9783947886012 | ISBN 3-947886-01-2 | ISBN 978-3-947886-01-2

Gebt eure Stimme nicht ab!

Warum unser Land unregierbar geworden ist

von Lars Vollmer

Der neue Vollmer ist da! Ein Muss für alle Aufrührer und Andersdenker. Für alle Mitschwimmer und Konformisten. Und ganz klar – für jeden, der aufsteht und seine Stimme erhebt. Nach seinem SPIEGEL-Bestseller „Zurück an die Arbeit“ und „Wie sich Menschen organisieren, wenn ihnen keiner sagt, was sie tun sollen“ widmet sich Lars Vollmer in seinem neuen Buch der Frage, warum unser Land unregierbar geworden ist.

Hirtenversagen

Die Systeme in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft werden zunehmend unregierbar. Doch dies ist weder die Schuld der Chefs oder der Regierenden noch die Schuld der Mitarbeiter oder der Regierten. Das Problem liegt vielmehr im Regieren selbst.

Lars Vollmer schaut auf ganz eigene Weise auf unser Land – mit dem Messiblick und dem Fünferkettenblick, wie er es nennt. Seine Analyse ist ernüchternd, entmutigend, alarmierend. Er sieht Spaltung, sich vertiefende Gräben, abnehmende individuelle Freiheit, überbordende paternalistische Betüddelung, Erstarrung, Ermüdung – unsere Gesellschaft scheint den Zenit überschritten zu haben.

„Das Gehorchen ist vorbei!“

Aber Lars Vollmer sucht auch nach Lösungen. Und was er findet, ist überraschend. Und gar nicht so abwegig.

Stellen Sie sich ein Schaf vor, das seinem Hirten den Vogel zeigt und fröhlich pfeifend, Arm in Arm mit dem Schäferhund davonspaziert, um sich seine eigene Wiese zu suchen, eine Wiese mit saftig blühenden Gräsern …

Lars Vollmer gibt seine Stimme nicht ab

„Und zum Voranschreiten gehört es nunmal individuell scheitern zu dürfen. Ich möchte gefälligst auf die Schnauze fallen dürfen! Ich möchte die Freiheit haben Unvernünftiges zu tun! Ich möchte mich ausbeuten dürfen!

Alles, was das Kollektiv als „schlecht“ betrachtet, darf ich nicht. Dabei könnte aus dem vermeintlich „Schlechten“ doch Gutes, ja, aus dem bewussten Konventionsbruch kann Großartiges erwachsen. Warum? Weil es schon immer so war, in der Menschheitsgeschichte! Genau daraus entspringt nunmal der Fortschritt!“